»Ein großartiger Roman.« Guido Kalberer, Der Bund
»Glukhovsky stellt in seinem Roman die Frage nach Schuld und Sühne mit Aktualität und neuen Facetten.« Leo Magazin
»Rache à la russe. Sie hat viel mit Zweifel, Schuld, Wodka, Fragen nach Gott und dem Sinn des Lebens zu tun . Die russische Literaturgeschichte blitzt an jeder Ecke durch Dostojewski hätte sich etwas Ähnliches ausdenken können Mit seinem aktuellen Roman ist Glukhovsky technisch voll auf der Höhe der Zeit.« Tillmann Severin, Süddeutsche Zeitung
»Ein Roman, der auch das Medium WhatsApp ernst nimmt vielleicht ist er überhaupt der erste ernstzunehmende WhatsApp-Roman. Dmitry Glukhovsky macht aus Kurznachrichten Literatur. Und erzählt in seinem Moskau-Porträt der besonderen Art auch nebenbei von den Funktionsweisen der korrupten Bürokratendiktatur im Russland von heute.« Vladimir Balzer, DLF Kultur
»Glukhovsky ist aktuell einer der angesagtesten Autoren Russlands: er schreibt über Krieg und Frieden, Schuld und Sühne, Liebe und Drogen, er klagt sein Heimatland an, er liebt sein Heimatland, malt es in den schönsten Farben und kritisiert es im nächsten Atemzug messerscharf. Und nein, er klagt nicht ein Land an, sondern ein System, das System Putin.« Sabine Oelmann, n-tv.de
»Einer der international interessantesten jungen Autoren der multilinguale Systemkritiker Dmitry Glukhovsky« (Bezug auf Metro 2033, Text) Arte
»Seit der Annexion der Krim gehört Glukhovsky zu den prononciertesten Kritikern des Kremls . Während «Metro 2033» in einer unprätentiösen Sprache geschrieben ist, zeigt sich vor allem in den Eingangskapiteln zu «Text» Glukhovskys stilistische Meisterschaft . «Text» ist aber nicht nur ein literarischer Wurf, sondern auch ein eminent politischer Roman.« Ulrich Schmid, Neue Zürcher Zeitung
»Wie viel von der Persönlichkeit eines Menschen steckt in seinem Smartphone? Dmitry Glukhovsky untersucht diese Frage in einem düsteren Thriller.« Technology Review
» eine unglaubliche Liebesgeschichte« Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
»Dmitry Glukhovsky war für mich die Entdeckung des Abends. Ein Ausnahmeschriftsteller! Und sein Buch Text" viel mehr als ein Kriminalroman. Sondern ein großer russischer Roman zu den Bedingungen des digitalen Zeitalters. Eine Tour de force! Die Übersetzung von Franziska Zwerg läßt gut erkennen, welche sprachlichen Register er zu ziehen imstande ist.« David Eisermann, Mord am Hellweg
»Mit seinem siebten Werk hat Dmitry Glukhovsky einen Roman vorgelegt, der von den Machtverhältnissen in der korrupten russischen Gesellschaft und davon erzählt, wie leicht sich Identitäten in der Smartphone-Ära vermischen können. Das alles ist rasant, teils sogar poetisch, teils drastisch beschrieben.« Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Mit seiner METRO-Trilogie etablierte sich Dmitry Glukhovsky als moderner russischer Science-Fiction-Autor in der Szene. Inzwischen lässt er die Zukunft lieber auf sich zukommen als sie sich auszudenken, denn für ihn bietet auch die Gegenwart extrem viele Aspekte, die wirken, als stammten sie aus einem Science-Fiction-Roman.« tor-online.de
»Dmitry Glukhovsky hält fest an der Kraft des Richtigen und Guten, die aus dem Abgrund herausführt. Soviel Zuversicht muss sein. Zumindest in der Literatur.« BR2 Kulturwelt
»Der Star der posthumanistischen Wortkunst entwirft ein Röntgenbild der russischen Gesellschaft, in der die einen alle Rechte und die anderen gar keine haben. Glukhovskys Roman ist auch ein Läuterungskrimi, ein zeitgenössisches Echo auf Dostojewskis "Schuld und Sühne".« Kerstin Holm, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein rasanter Krimi über politische Willkür, Rechtlosigkeit, Identitätsklau via Smartphone aus nur einer Perspektive erzählt.« ZDF Morgenmagazin
»Glukhovsky ist ein äußerst gefragter, weil pointierter, nie um eine Zuspitzung verlegener Redner. Russland sei eine Kleptokratie , eine Bananenrepublik mit Atombombe , eine Art zusammengeflickter Zombie der UdSSR solche Sager bekommt man von ihm geschliffen in sechs Sprachen zu hören. Sein neuer Roman ist aber weit von einer Schimpftirade entfernt: Text ist ein waschechter Thriller über die Ohnmacht des Einzelnen im Staat, voller Anspielungen auf tagespolitische Geschehnisse in Russland.« orf.at
»Glukhovsky hat mit Text einen handlungsgetriebenen Krimi geschrieben, der dicht an seinem Protagonisten klebt. Zugleich zeigt er ohne als Mahner aufzutreten , wie sehr das heutige Leben im Mobiltelefon abgewickelt wird. Das hinterlässt, bei aller oft auch sehr konstruierten Fiktion, einen starken Eindruck.« Süddeutsche Zeitung
»Glukhovsky ist ein rasanter Psycho- und Polit-Thriller vor der Kulisse des heutigen Moskaus gelungen, der ein so eindringliches wie beunruhigendes Porträt des heutigen Russland zeichnet.« WDR5
»Die Geschichte ist meisterhaft erzählt und wunderbar aus dem Russischen von Franziska Zwerg übersetzt. Es ist Gesellschaftskritik und Krimi zugleich, manchmal melancholisch und nachdenklich, dann wieder rasant und spannend. Es ist wirklich ein Lese-Genuss, nicht nur für Krimi-Fans.« Radio Bremen Zwei
»Nun ist im Europa Verlag sein erster literarischer Roman "Text" erschienen. Darin erzählt er die Geschichte einer gescheiterten Rache, bei der ein junger Mann durch ein Smartphone in die Identität eines anderen schlüpft.« spiegel.de
»Ein Held so furchtlos wie sein Autor: Dmitry Glukhovskys Roman über die Macht korrupter Geheimdienste.« Stern
»Dmitry Glukhovsky, von Ray Bradbury, George Orwell und den Strugatzkis inspiriert, gehört heute zu den bekanntesten russischen Schriftstellern. Im letzten Drittel erreicht der sprachlich virtuos erzählte Roman die Spannung eines Thrillers.« Neues Deutschland
»Dmitry Glukhovsky ist einer der erfolgreichsten russischen Schriftsteller der Gegenwart. Politisch gilt er als scharfer Kritiker der Verhältnisse in Russland unter Präsident Wladimir Putin.« DW
»Mit Text begibt sich der durch die Metro -Trilogie berühmt gewordene Autor mitten in die russische Gegenwart.« Berliner Zeitung
»Dmitry Glukhovskys Roman "Text" ist bereits sein siebtes Buch. Es liest sich wie ein Krimi, in dem es um Moral und Amoral geht.« NDR Kultur
»Einfache Leute haben in dem Roman Text von Dmitry Glukhovsky keinerlei Rechte und sind dem Staat ausgeliefert. Ein Buch, das der Wirklichkeit offenbar sehr nahekommt: Viele Russen dachten, die Geschichte sei wahr, sagt Glukhovsky.« DLF Kultur Studio 9
»"Text" ist ein politischer Thriller über das heutige Russland zwischen Korruption und Wertezerfall, der obendrein den Einfluss der Gefängnis-Subkultur auf den russischen Mainstream behandelt und nicht zuletzt ein Portrait des gegenwärtigen Moskau bietet.« Die Zukunft
»Die Ohnmacht des Einzelnen in einem korrupten Staat ist das Thema seines neuen Romans. Es ist eines der meist diskutierten Bücher in Russland.« Arte Metropolis
»Mit Text präsentiert Dmitry Glukhovsky jetzt seinen ersten realistischen Roman, einen fiebrigen Psycho-Thriller, in dem es um Drogen, Machtgier, Liebe und Rache geht - und um eine gnadenlose Abrechnung mit dem System Putin.« Focus
»Schuld und Sühne im Jahre 2016 ein Moskauer Noir über verlorenes und geraubtes Leben.« Bücher