»Allen, die noch nie ein Ferrante-Buch gelesen haben, kann ich sagen: Lesen Sie dieses hier, erleben Sie, wie sie hineingezogen werden in eine Welt voller Geheimnisse und Dramen, im Neapel der Neunzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts. « Christoph Amend, ZEITmagazin-Newsletter
»Unterhaltsam, eine Coming-of-Age-Geschichte, scheinbar mühelos dahinfließend . . . « Antonia Baum, DIE ZEIT
»Wie die Autorin Abgründe in der scheinbar naiven Erinnerungsprosa der 15-Jährigen aufscheinen lässt . . . , darin ist Elena Ferrante auch hier wieder ganz groß. « Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung
»Ähnlich wie Annie Ernaux und Alice Munro umkreist Elena Ferrante in ihrem Werk immer wieder viele, wenn nicht alle Entwicklungen und Empfindungen im Leben einer Frau und fördert dabei immer neue Schichten zutage. Am Ende ihres neuesten Romans ist es der unsentimentale Befund, dass Erwachsenwerden letztlich nichts anderes bedeutet, als Gestaltungsfreiheit beim Lügen zu erlangen. « Janika Gelinek, NZZ am Sonntag
»Elena Ferrantes Werk schafft einen Moment, in dem die Kategorien Oben und Unten verwischen und sei es nur für die Stunden, die man braucht, ein Buch zu lesen. Ein kleiner Moment der Utopie. « Enrico Ippolito, DER SPIEGEL
»Mühelos integriert Elena Ferrante Mythologie, Psychologie und die soziologischen Eigenarten Neapels in einen Pubertätsroman, in dessen juvenilen Irrungen eine tiefere Wahrheit aufscheint: ein Zyklus von Harmonie, Zerstörung und dem Sich-Wiederfinden auf einer neuen Ebene. « Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
»Die Stärke des Romans sind seine kantigen und glaubhaften Figuren. Man wird hineingezogen in eine Zeit, die man überwunden geglaubt hat und erinnert sich wieder: Jugend heißt auch, diese zu überleben. « Peter Helling, NDR
»Diesen Roman Elena Ferrantes zu lesen, das ist wie eine Heimkehr. « Vanity Fair
»Für uns, die wir etliche schlaflose Nächte lang Lila und Lenù gefolgt sind, hat Ferrante eine scheinbar unmögliche Meisterleistung vollbracht: Sie lässt uns die beiden genialen Freundinnen völlig vergessen . . . Von der ersten Zeile an gibt es nur noch Giovanna. « Libero
»Ein grandioser, sehr schön dichter und komplexer Roman, den man Satz für Satz genießen sollte. Ferrante erhebt uns in schwindelerregende Höhen, bevor sie uns, zutiefst bereichert, wieder in unseren Alltag entlässt. « La Stampa
»Wer den Sog der Ferrante vermisst hat, kann hier wieder einsteigen. « Stefanie Panzenböck, Der Falter