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Die letzte Heldin

Roman

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180 Lesepunkte
Taschenbuch
18,00 €inkl. Mwst.
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Seit die außerirdischen Majoda die Erde zerstört haben, gibt es nur noch wenige Orte in der Galaxis, die ausschließlich von Menschen bewohnt werden. Einer davon ist die Raumstation Gaea, die Heimat der jungen Kyr. Sie ist die beste Kämpferin ihres Jahrgangs, und sie kennt nur ein Ziel: Rache für die Vernichtung der Erde zu nehmen. Doch als sie in die Kinderstation Gaeas befohlen wird, um für den Rest ihres Lebens Babys zu bekommen, und ihr Bruder auf eine Selbstmordmission muss, wird Kyr klar, dass das Oberkommando einen Fehler gemacht hat. Sie flieht von Gaea und macht sich auf die Suche nach ihrem Bruder - und muss dabei feststellen, dass alles, was sie über die Galaxis, die Menschheit und die Majoda zu wissen glaubte, eine Lüge ist ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. Juni 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
557
Autor/Autorin
Emily Tesh
Übersetzung
Nina Lieke
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
564 g
Größe (L/B/H)
207/136/43 mm
ISBN
9783453323193

Portrait

Emily Tesh

Emily Tesh veröffentlichte zwei Fantasy-Kurzromane, für die sie mit dem World Fantasy Award ausgezeichnet wurde. »Die letzte Heldin« ist ihr erster Science-Fiction-Roman.

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LovelyBooks-BewertungVon Phantastik am 05.07.2024
Eine interessante Geschichte mit unerwarteten Wendungen.
LovelyBooks-BewertungVon Majasworldofbooks am 20.06.2024
Habt ihr mal ein Buch gelesen, bei dem die Prota absolut unsympathisch ist?¿¿Ich hab jetzt eines gelesen. Und zwar "die letzte Heldin" und OHA WAR diese Person unsympathisch ¿ Aber holy macarony - das Buch war echt gut! Es war so heftig krass.. puuuh¿¿Es geht um Valkyr - ein Mädchen, das für den Krieg gegen die Majodas, die den Planeten Erde zerstört haben, genetisch optimiert  wurde und auf der Station Gaia, der Station auf dem die scheinbar letzten Menschen leben zur Soldatin ausgebildet wird. Als sie jedoch nicht einem Schiff, sondern der Krippe zugeordnet wird, in der sie ihren Körper für die Zukunft der Menschheit zur Verfügung stellen muss und gleichzeitig ihr Bruder von der Station Gaia spurlos verschwunden ist, fängt sie langsam an all das, was auf Gaia passiert, zu hinterfragen.¿¿Es dauert verdammt lange, bis man mit der Prota warm wird. Genauso verhält es sich allerdings auch mit den anderen Protagonist*innen auf Gaia. Und all das ergibt unfassbar viel Sinn und ist von der Autorin extrem gut durchdacht! Der einzige, der halbwegs sympathisch ist, ist der Bruder von Valkyr. Es lohnt sich also bis zum Ende durchzuhalten und sich die unsympathischen Figuren über sich ergehen zu lassen ¿. Ich hatte leider etwas Schwierigkeiten damit mir die Welt vernünftig vorzustellen, aber ich denke mal, dass es an mir lag. Was ich sehr interessant fand, war, dass im kompletten Buch gegendert wurde. Ich persönlich finde, dass es gerade in diesem Buch gar nicht passt. Gerade weil so streng zwischen Mann und Frau und der Erhalt der Zukunft unterschieden wird. Aber vielleicht denke ich da auch gerade komplett falsch ¿.¿¿Insgesamt hat mir das Buch aber richtig gefallen. Ich hab aber auch nichts gegen unsympathische Figuren, solange der Charakter einfach sehr viel Sinn ergibt ¿.