"Ermal Meta geht wunderbar mit Worten um." Monika Götz, Rheinische Post, 14. 6. 23
"Morgen und für immer ist ein großes Familienepos, in dem es nicht nur um den Aufstieg eines albanischen Bauernjungen zum gefeierten Pianisten geht, sondern auch um Verrat, Liebe und Flucht im Europa des zwanzigsten Jahrhunderts und auch darum, wie diktatorische Regime Menschen zerstören." Podcast BR24 »Das Interkulturelle Magazin«, 25. 6. 23
"Ermal Metas Roman Morgen und für immer ist hart, manchmal sehr brutal aber zugleich sinnlich und poetisch. Denn zwischen allen Grausamkeiten blitzt immer wieder wärmende Menschlichkeit auf. Und alles umrandet Meta mit verführerischen Landschafts- und Ortsbeschreibungen, sanften Klavierklängen sowie einer Bildsprache, die einfühlsamer nicht sein kann." Angelika Mayr, Münchner Merkur, 15. 5. 23
"Ein Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann. Großartig erzählt, poetisch und schockierend." Dominique Salcher, Münchner Merkur, 16. 5. 23
"Das italoalbanische Multitalent weiß mit Worten so gut umzugehen wie mit Noten. « Dirk van Versendaal, Stern
"Ein gewaltiges Epos über einen so unbekannten Teil Europas, wunderbar zu lesen. « freundin
"Basierend auf Erinnerungen von Landsleuten erzählt Ermal Meta die Geschichte des albanischen Bauernjungen Kajan. Was er zwischen 1943 und 1991 erlebt, schrammt immer wieder an der Grenze des Erträglichen." Daniela Stohn, Brigitte, 7. 6. 23