Um Furcht, gewaltige Bilder und ihre Brechung, um große Literatur und kleinliche Helden, ums Lachen und Sehnen [. . .] geht es. Rhein-Neckar-Zeitung
Die Sätze sind aufgeladen mit Hintersinn, hängen in Netzwerken von Symbolen und Querverweisen. Gedanken funkeln in aphoristischem Glanz - da ist ganz große Sprachkunst am Werk. Thomas Behnke, Freizeitmagazin Leo der Rheinpfalz
So inszeniert Hoppe die Tragödie als vielfach gebrochene, gespiegelte, mit unerschöpflichem Sprachwitz gewürzte komische Oper. Thomas Behnke, Freizeitmagazin Leo der Rheinpfalz
Die Geschichte von Hagen, Siegfried [ ] und ihren Kämpfen gibt es schon lang [ ]. Die großartige Schriftstellerin Felicitas Hoppe schreibt sie jetzt neu: spielerisch, ironisch, klug. BR Capriccio
Der mit seinem Einfallsreichtum, seiner Sprachkraft und seiner unverbrauchten Bildlichkeit beeindruckende Roman wurde zurecht für den Deutschen Buchpreis 2021 nominiert. Ronald Schneider, Rheinische Post
Fantasievoll, sprachmächtig und von feinstem Gespür für gesellschaftliche Veränderungen: Die vielfach ausgezeichnete Felicitas Hoppe ist eine der eindrucksvollsten deutschsprachigen Gegenwartsautorinnen. NDR Kultur
Sie erzählt die Geschichte von Verrat, Mord und Vergeltung in frischem Gewand und spielt augenzwinkernd mit dem wagnerianischen Gestrick des kostümierten Übermaßes. Sebastian Fischer, dpa
Die Vielgestaltigkeit, der Witz, die Perspektivenwechsel machen die Lektüre zum Vergnügen. Rainer Glas, lesenswert. net
[. . .] spielerisch und originell [. . .]. Chemnitzer Morgenpost
In dieser kreativen und tiefgründigen Auseinandersetzung mit den einzelnen Figuren fernab der Handlung eröffnen sich plötzlich neue Zugänge zum Geschehen. Maria Renhardt, Die Furche
Wer das Spektakel [die Wormser Nibelungen-Festspiele] schon einmal miterlebt hat, wird sich kugeln vor Lachen über die Hoppesche Desperktierlichkeit. Ulrike Sárkány, Lesart
[Hoppe] nähert sich dem Stoff durchaus respektvoll um ihn dann doch auf eine ganz eigene Weise neu zu erzählen, mit einem [. . .] mitunter schelmisch klingenden Ton [. . .]. ORF, Ö1
Das ist also ein hochgradig reflektiertes Erzählen das gleichwohl eine unglaubliche Freude an der Narration beibehält. Das hat mich poetologisch auch sehr überzeugt. Denis Scheck, WDR 3 - Mosaik
So sind die Nibelungen noch nie erzählt worden: so unheldisch, so assoziativ, so ideenreich, so witzig. Bettina Schulte-Böning, Badische Zeitung
Mit Witz, Ironie, aber auch mit spürbarer Leidenschaft widmet sich Felicitas Hoppe dem Nibelungenlied und präsentiert es in einem neuen, zeitgemäßen Romangewand. Andreas Trojan, Münchner Merkur
Mit Witz, Ironie, aber auch mit spürbarer Leidenschaft widmet sich Felicitas Hoppe dem Nibelungenlied und präsentiert es in einem neuen, zeitgemäßen Romangewand. Andreas Puff-Trojan, Tegernseer Zeitung
Hoppes Sprache ist so präzise wie mitreißend, suggestiv und oft genug voller Humor. Johanna Dupré, Wiesbadener Kurier
[Hoppe] gibt den Lesern von der ersten bis zur letzten Seite etwas zu entdecken. Ihre Nibelungen sind ein abenteuerliches Erzählfeuerwerk mit schrägen Gegenwartsbezügen[. . .]. Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
Wie schon in ihrem autofiktionalen Roman Hoppe zeigt die Autorin erneut ihr Talent, wenn es um die literarische Erosion von Wirklichkeit und Wahrheit geht. Björn Hayer, Die Rheinpfalz
Wer sich darauf einlässt, wird mit einem großen Vergnügen belohnt. Peter Twiehaus, ZDF Morgenmagazin
Felicitas Hoppe schöpft aus der historischen Quelle und bringt mit ihre Einfällen ein wenig Luft, Humor und Leichtigkeit ins Erbe. Neue Westfälische
Besonders amüsant und aufschlussreich sind imaginäre Pausengespräche mit den Schauspielern des Nibelungenpersonals. Herbert Heinzelmann, Nünberger Zeitung
Wie schon in ihrem autofiktionalen Roman Hoppe zeigt sich die Autorin erneut als Talent, wenn es um die literarische Erosion von Wirklichkeit und Wahrheit geht. Björn Hayer, Wiener Zeitung
Felicitas Hoppe hat die Nibelungensaga furios neu geschrieben. Ihr Stummfilm mit Dialogen in der Umkleide wirkt wie von Tarantino inspiriert. Carsten Otte, taz
voller sprachlicher Raffinesse, Witz, Verspieltheit und feiner Ironie. Angela Gutzeit, Südwestrundfunk/lesenswert
Felicitas Hoppe macht in »Die Nibelungen« aus einem alten Stoff mit größter Raffinesse ein reines literarisches Vergnügen. Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Es wird schwer sein, bei künftigen Wormser oder Bayreuther Festspielen nicht Felicitas Hoppes verschmitzten Tonfall und Blickwinkel im Ohr bzw. vor Augen zu haben. Judith Hoffmann, ORF, Ö1
Abenteuerlich schillernd zwischen hohem Ton und Kalauer Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung
Felicitas Hoppe rekonstruiert die Nibelungensage in ihrem neuen Roman auf eigenwillige Weise Bernhard Viel, Abendzeitung München
Felicitas Hoppe [. . .] hält die Balance zwischen Hoch- und Populärkultur. Richard Kämmerlings, Welt am Sonntag
Felicitas Hoppe gelingt mit diesem Buch ein witziges und kluges Experiment. Eine Liebeserklärung ans literarische Zitat. Kreativ und bunt. Juliane Bergmann, NDR Kultur
Ein irres, ein tolles Buch Markus Brügge, WDR5
Felicitas Hoppe erfindet Die Nibelungen neu. Kurier (Österreich)