Eine in jeder Zeile lesenswerte, begeisternde, mal skurrile, mal surreale, mal witzige und immer warmherzige Feier des Lebens. Reinhard J. BREMBECK, Süddeutsche Zeitung
Eine tiefgründige, humorvoll-satirische Abrechnung mit der Oberflächlichkeit und der Kommunikationsunfähigkeit. . . Wer bis ins kleinste Detail durchkonstruierte und nie in Albernheiten abgleitende Satire liebt, wird Fernando Aramburos Roman verschlingen. Eva Karnofsky, SWR 2 "Lesenswert"
Fernando Aramburus über 800 Seiten dicker Roman liest sich wie Honigmilch mit Pfeffer, flüssig und amüsant zwar, aber durchsetzt mit unerwarteter Schärfe, und keine Minute langweilig. Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 "Scala"
Ein ebenso kluger wie vergnüglicher Countdown zum Selbstmord. . . Der Weg zum Tod wird zur Ode an das Leben und gibt tiefen Einblick in das Spanien der Post-Franco-Ära. 3Sat "Kulturzeit"
Aramburu hat nicht nur eine gute Story, er hat unzählige Geschichten parat. Und er will sie uns alle erzählen. . . Es bleibt spannend bis zum Schluss. Christina Dany, Falter
Aramburus Roman weitet sich zum Gesellschaftsporträt Er schaut darauf, wie Menschen sich zu- und miteinander verhalten, was sie antreibt. So entsteht ein vielschichtiges, nuancenreiches Bild des heutigen Spanien. Holger Heimann, Deutschlandfunk "Büchermarkt"
Ein melancholischer, trotzdem hoch komischer Roman mit schelmischen Elementen. Linda Stift, Die Presse
Eine gelungene, intelligente und sehr vergnügliche Lektüre. B5 "Neues vom Buchmarkt"
Dieser Autor und sein Erzähler interessieren sich nicht für Programme und Ideologien. Aramburu schaut darauf, wie Menschen sich zu- und miteinander verhalten, was sie antreibt. So entsteht ein vielschichtiges, nuancenreiches Bild des heutigen Spanien. Ö1 "Ex Libris"
Aramburu führt uns in die Tiefen einer gewöhnlichen menschlichen Seele, fast so wie sein kürzlich verstorbener Landmann Javier Marías. Johannes Mundry, Hessische Allgemeine