Die dramatische Geschichte der Familie Heller im geteilten Deutschland
Wie ein Schatten in der Nacht
An dunklen Herbstabenden 1956 werden in Dresden wiederholt Frauen brutal vergewaltigt. Als auch noch eine tote Frau an der Elbe gefunden wird, werden in der verunsicherten Bevölkerung die Rufe nach Selbstjustiz laut. Kommissar Max Heller und sein Team ermitteln unter Hochdruck. Mithilfe eines weiblichen Lockvogels gelingt es ihnen, einen Verdächtigen festzunehmen. Der von Narben entstellte Mann gesteht zwar die Vergewaltigungen, leugnet aber den Mord. Sind vielleicht doch die von allen gefürchteten, desertierten russischen Soldaten die Täter? Die Lage eskaliert, als Hellers 13-jährige Pflegetochter Anni nach einem Streit spurlos verschwindet. Eine fieberhafte Suche beginnt. Und der Frauenmörder ist noch immer nicht gefasst . . .