»Goosen hat ganz sanft eine Dichterbiografie verfasst, einen neuen »Taugenichts«, in dem es ja auch um die Aussöhnung von Poesie und Leben geht: »Das schien sein Job zu sein«, schreibt er über [seinen Helden] Förster: »zuschauen. Und sich alles merken. Und irgendwann aufschreiben. « Gut, dass Goosen/Förster das getan haben« Cosima Lutz, Berliner Morgenpost
»Es flirrt in diesem Buch wunderbar. « Vorarlberger Nachrichten
»Goosen schafft eine eigene Welt und lässt uns zugleich zusehen, wie Literatur entsteht. « Der Westen
»Spritzig, flott, pointensicher und mit viel Tiefgang unter der absurden Oberfläche lässt Goosen seine Charaktere neue Wege suchen und finden. Besonders gelungen sind die punktgenauen Dialoge und Wortspiele [. . .]. Ein unterhaltsames Roadmovie zwischen zwei Buchdeckeln. « WDR 5
»Die Welt, sie mag so öd sein, wie sie will, erglänzt da mit einem Mal im mattgoldenen Licht des verkauzten Understatements. « Die Zeit Literatur
»Tatsächlich ist das wichtigste in diesem Roman nicht die Geschichte, sondern es sind die Charaktere, ihre Interaktion, ihre Dialoge. Und während man denen folgt, taucht man in diesen Roman ein und ist plötzlich schon am Ende angelangt und wünscht sich, diese Nicht-Helden noch ein Stückchen weiter zu begleiten. Oder am Tresen neben ihnen zu stehen. « WDR 4
»Frank Goosens Roadmovie hat alles, was eine gute Geschichte braucht und wer ein kurzweiliges höchst unterhaltsames Buch sucht, der ist hier genau richtig. « ffm-rock. de
»Beste Unterhaltung, bisschen schräg, bisschen aus dem wahren Leben. « rbb 88. 8
»Frank Goosens Gedanken zu einem Autor, dem nichts mehr einfällt, tragen ganz sicher keine autobiografischen Züge. « rp-online. de
»Ein leiser Humor, viel Melancholie, viel Wärme: Ein wunderbarer Roman. « magaScene Stadtmagazin Hannover
»Ein herrlicher Lesespaß. « Mokka Stadtmagazin