»So gott- und weltverlassen sind die, über die Friedrich Ani in gemessenen, schlanken, berührenden Sätzen einen um den anderen Kriminalroman schreibt. . . . Er macht nicht viele Worte, aber es sind immer die richtigen. « Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
»Dass es Ani schafft, in dieser dunklen Seelenwelt unter dezentem Einsatz religiöser Motive ein paar menschenfreundliche Lichter anzuzünden, nimmt den Leser für die Weltabgewandtheit seiner beiden Leidensmänner, die das Lächeln verlernt haben, ein. « Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein berührender, trauriger und sehr schön geschriebener Roman. « stern
»Es ist in dem unverkennbaren Ani-Tonfall geschrieben mit den typischen Ani-Figuren, die man abseits der lauten Szene-Lokale sieht und denen er seit Jahren seine Stimme verleiht. . . . Die traurig-melancholische Stimmung überzeugt wieder einmal. « kriminalakte
»Friedrich Anis Roman, der keine Genrebezeichnung trägt, also weder als Kriminalroman noch als Thriller daherkommt und damit auch keine falschen Erwartungen bei seinen Lesern weckt , ist ein Stück großer und berührender Literatur. « Dietmar Jacobsen, Titel Kulturmagazin
»An Trostlosigkeit ist dieser grandiose kleine Roman kaum zu überbieten. « Frank Junghänel, Berliner Zeitung
»In der literarischen Gegenwart zählt Ani mit seinen Romanen, die nie durch aufgeblasene Action sondern durch feine Psychogramme und schmerzlich-warme Melancholie bestechen, zu den ganz Großen des Krimi-Genres. Sein neuer Tabor-Süden-Roman ist dafür erneut ein Beleg und ein traurig-schöner Begleiter zum Herbst-Blues. « Birgit Ruf, Nürnberger Nachrichten
»Friedrich Anis Roman Der Narr und seine Maschine reizt die Grenzen des Kriminalromans kompromisslos und meisterhaft aus. « Hartmut Wilmes, General Anzeiger Bonn
»Mit Der Narr und seine Maschine hat Friedrich Ani ein weiteres Mal einen komplexen Psychothriller mit einem höchst eigenwilligen Ansatz geschrieben. « Axel Knönagel, Rhein Neckar Zeitung
»Süden begleitet Ani und uns seit 1998 in über 20 Romanen. Es wäre schön, wenn das noch eine Weile so weiter ginge. « Walter Delabar, literaturkritik. de