Wie kaum ein zweiter deutscher Dichter hat Hölderlin mit seinen Gedichten die Grenzen der Lyrik ausgelotet und immer wieder auch überschritten. So ist er zum Klassiker geworden und wirkt durch die Zeiten bis heute fort. Die vorliegende Auswahl zeichnet seine Entwicklung nach: von den Gedichten im klassischen Versmaß über das rätselhafte Spätwerk bis zu den schlichten Strophen aus seinen letzten Lebensjahren.
Inhaltsverzeichnis
Hymne an die Freiheit Griechenland Die Eichbäume Guter Rat Advocatus diaboli Die Vortrefflichen Die beschreibende Poesie Falsche Popularität An Diotima Buonaparte An die Parzen Diotima Lebenslauf Die Kürze Die Liebenden An die jungen Dichter An die Deutschen Sokrates und Alcibiades Hyperions Schicksalslied Da ich ein Knabe war Abendphantasie Des Morgens O O Sophokles Der zürnende Dichter Wurzel alles Übels Mein Eigentum Gesang des Deutschen Der Prinzessin Auguste
von Homburg Geh unter, schöne Sonne Rousseau Wie wenn am Feiertage Im Walde Heidelberg Der Neckar Die Heimat Die Liebe Lebenslauf Der Gang aufs Land Stuttgart Brot und Wein Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter Dichtermut Dichterberuf Unter den Alpen gesungen Die Wanderung Der Rhein Heimkunft Germanien Friedensfeier Der Einzige Patmos Nachtgesänge Chiron Tränen An die Hoffnung Vulkan Blödigkeit Ganymed Hälfte des Lebens Lebensalter Der Winkel von Hahrdt Andenken Der Ister Das Nächste Beste Kolomb Mnemosyne Griechenland In lieblicher Bläue Das Angenehme dieser Welt An Zimmern Der Herbst Höheres Leben Der Sommer Der Winter Griechenland Die Aussicht
Anhang
Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort
Gedichtüberschriften und -anfänge