»Jaroslav Rudiš hat so ein tolles Buch über das Bahnfahren geschrieben, wie man es sich nur wünschen kann. « Volker Weidermann, Die Zeit
»Rein nostalgisch ist Rudiš keineswegs, vielmehr ist sein Buch ein wunderbarer Beitrag zur historischen Tiefenschärfung unserer inneren Eisenbahndisposition. Es vermittelt gerade westdeutsch sozialisierten Eisenbahnfreunden viele Kenntnisse über schöne Bahnstrecken im östlichen Mitteleuropa, eine Hitliste der besten Speisen an Bord und der Bahnhöfe, die nichts anderes als Ausflugslokale sind. « Welt Online
»Eine Schatzkammer voller Geschichten, und eine große Liebeserklärung an die Menschen, die von Bahnen begeistert sind, die für die Bahn arbeiten oder gern mit ihr verreisen und Landstriche entdecken. « Welt am Sonntag
»Sein Zug-Reiseführer ist eine Ode an die Schönheit des langsamen Reisens. « StadtRadio Göttingen Book's n' Rock's
»Ein tolles Buch! « Podcast Verkehrswende konkret
»Schienenstränge verdichten sich in diesem wunderbar nostalgischen Bahn-Brevier zum Symbol für Lebenswege, wenn Rudiš Anschlussbahnhöfe, Trennungsbahnhöfe und gescheiterte Beziehungen beschwört. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Herrlich! Rudiš ist ein begnadeter Erzähler, seine Begeisterung ansteckend. Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen eine kleine Abenteuerexpedition. « SWR 1 Buchtipp
»Rudiš hat eine grandiose Auswahl skurriler Geschichten entlang der Gleise zusammengetragen, die den Kontinent durchmessen. « Falter (A)
»Ein Genuss für Literaturfreunde und Eisenbahnliebhaber gleichermaßen. « BuchMarkt
»Literaturfreunde und Eisenbahnliebhaber aufgemerkt! Der tschechische Schriftsteller und leidenschaftliche Bahnfan Jaroslav Rudiš, der wegen seiner dicken Brille nicht Lokführer werden durfte, hat in Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen mit imposanten Geschichten seiner vielen Begegnungen unterwegs eine tragikomische Liebeserklärung für das langsame Reisen auf Schienen zu Papier gebracht. « ITB BuchAwards
»In Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen schreibt er so liebevoll vom Gleisverkehr, von Speisewagen und Bahnhöfen, die er Kathedralen des Verkehrs nennt, dass man sich fast auf die nächste Verspätung freut. « Brigitte
»Kaufen und lesen, die Geschichten schunkeln mal flink, mal sehr langsam über die Schienen Europas und erzählen uns von den Abenteuern des Schienenstrangs. « kulturexpresso. de
»Dabei vermittelt er uns unterhaltsam und überzeugend das Bild eines glücklichen Europareisenden, der sich nicht in den Chor der allzeit auf die Bahn Schimpfenden einreiht. « Sudetendeutsche Zeitung
»Eine so unterhaltsame wie kluge Hommage an das Fortbewegungsmittel Bahn« Badische Zeitung
»Dieses Buch liest man am besten während einer Bahnreise. Da ärgert man sich höchstens, wenn der Zug tatsächlich pünktlich ankommt und man die Lektüre unterbrechen muss. « Magdeburger Volkszeitung
»Jaroslav Rudiš nimmt sich Zeit für seine Ekstasen! Er ist ein genauer und liebevoller Beobachter und ein Satiriker dazu, der auch die komischen Seiten des langsamen Fahrens zu schätzen weiß. « ortheil-blog. de
»Unterhaltsam und humorvoll« travelwithoutmoving. de
»Seite um Seite macht es immer mehr Lust auf die Entdeckung der Eisenbahnstrecken allein in Europa. « Hildesheimer Allgemeine Zeitung
»Wirklich lesenswert« Freie Presse
» Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen ist eine große Reiseerzählung und eine kluge, unterhaltsame Liebeserklärung an das Zugfahren Voller Geschichten, liebevoller Beobachtungen und eindrucksvoller Beschreibungen von schönen Bahnhöfen und Bahnstrecken. « Ö1 Kontext (A)
»So empathische wie lustige und kluge Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen « Süddeutsche Zeitung
»Das ist wunderbar, tiefsinnig, manchmal altmodisch, hin und wieder ironisch, mit großer Zuneigung zur europäischen Geschichte und Literatur. « osthessen-news. de
»Liebeserklärung an die Bahn und ihre Bediensteten, mit praktischem Nutzwert nicht nur für Speisewagen-Liebhaber und verhinderte Lokomotivführer. « die tageszeitung
»Fabelhafter Zugbegleiter« Stern
»Ein Glück eigentlich, dass Jaroslav Rudiš wegen seiner Sehschwäche nicht Zugführer wurde. So wurde er Geschichtenerzähler und der leidenschaftlichste Zugreisende, den das Schienennetz je sah. Hier ist er beides. und sofort will man mitfahren. « Frankfurter Allgemeine Zeitung Online
»Durch seine Leidenschaft für die Eisenbahn ist das Buch ein sehr persönliches geworden, und es ist mitreißend: Am liebsten möchte man sofort zum Bahnhof laufen und losfahren. « EisenbahnKlassik
»Persönliche Anekdoten und Lebenserfahrungen gepaart mit einem reichen Wissen nicht nur was das Thema Eisenbahn angeht, sondern ebenso in den Bereichen Kunst, Geschichte und Literatur, was sich zwischen den Zeilen und in zahlreichen Tipps und Empfehlungen wiederfindet, machen aus diesem Buch eine ganz besondere Erzählung eine Pflichtlektüre für Eisenbahnbegeisterte und alle, die neugierig auf das Reisen auf Schienen sind. « Der Passagier
»Das ist ein so bezauberndes Schwärmen, das es einen mitnimmt und über die DB-Wirklichkeit nur nachsichtig lächeln lässt. « WDR 2 Lesen
»Rudiš erzählt mit großer Fabulierlust von seiner tschechischen Eisenbahnerfamilie, den besten Speisewagen und den schönsten Nachtzügen ein Vergnügen erster Klasse. « Süddeutsche Zeitung
»Eine facettenreiche Hommage an das von ihm so geliebte Verkehrsmittel« Badisches Tagblatt
»Dieses Buch ist vergnüglich und verrückt. Am Ende lässt sich Rudiš unverbrüchliche Liebe zur Eisenbahn nachvollziehen, ja, man will selbst auf der Stelle in den nächsten Schnellzug nach Prag, Rom, Warschau oder Lemberg einsteigen. « die tageszeitung
»Ein Traum« Die Zeit
»Ein Leckerbissen für jeden, der Bahnfahren als Genuss und nicht als Last empfindet. « Neue Ruhr Zeitung
»Amüsant und tragikomisch« Der Fahrgast Das Magazin des Fahrgastverbands PRO BAHN
»Am Ende dieses sehr klugen und unterhaltsamen Buches fühlt man sich als Leser beinahe wie ein Lokführer: Die Fenster des Zuges sind auch die Fenster zur Welt. « MDR Kultur
»Seite für Seite, Bahnhof für Bahnhof, Zug um Zug macht die Gebrauchsanweisung ihre Leser:innen unausweichlich selbst zu Bahnfans, wie der Autor einer ist. « dbmobil. de
»Jaroslav Rudiš verzaubert in seiner Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen mit abgefahrenen Eisenbahngeräuschen und allerlei Eisenbahnkulturgeschichte. « Welt am Sonntag
»Die Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen ist ein Buch, das genau zur rechten Zeit kommt. Es macht Lust, das Auto stehen zu lassen, keinen Flieger mehr zu buchen. Es ist die Wiederentdeckung der Langsamkeit, ein Manifest der nachhaltigen Mobilität, das Spaß macht statt Frust. « Freie Presse
»Nach Roman, Theaterstücken, Hörspielen und Comics sowie feuilletonistischen Zeitungsartikeln also erstmals ein Sachbuch. Doch Rudiš wäre nicht Rudiš, würde er nicht auch in diesem Genre vor allem als Geschichtenerzähler brillieren. Damit steht er in besten böhmischen Traditionen von Jaroslav Hašek, Bohumil Hrabal und anderen, die mit wachem Blick auf den Alltag Allgemeingültiges und ausnehmende Pretiosen entdeckt haben. « Dresdner Neueste Nachrichten
»Es macht Lust, mehr mit dem Zug zu reisen. « Rai Südtirol Forum Literatur (IT)
»Ein Loblied auf den steten Wechsel an Stationen und Situationen, die er hier am Beispiel einer finnischen Reise von Helsinki nach Lappland schilderte. « Mitteldeutsche Zeitung - Saalekurier Halle