»Götz Aly ist ein brillanter und verdienstvoller Historiker der deutschen Schandjahre zwischen 1933 und 1945. Seine Maxime (. . .) "Wer sucht, der findet" ist nicht akademisch, sondern bissig-investigativ; und er kann schreiben und Emotionen wecken. Deswegen greift man mit Interesse zu seinem Band, den der sorgfältig recherchierende Polemiker gerade vorgelegt hat. Man wird nicht enttäuscht. « Die Woche »Als Journalist und Historiker zerstört Aly manche liebgewonnene Legende. Besonders delikat sind seine Funde in der Abteilung "Ostforschung" der deutschen Historikerzunft. (. . .) Wir dürfen von dem Historiker Aly sicher auch weiterhin Aufsehenerregendes erwarten. « Süddeutsche Zeitung