»Große Literatur aus einem kleinen Land. «Denis Scheck, Das Erste Druckfrisch Denis Scheck, druckfrisch. Neue Bücher mit Denis Scheck
»Wortgewaltig, fast lyrisch, manchmal metaphorisch ausufernd beschreibt Helgason das Leben von Gestur, der alles überlebt und bis zuletzt mit bizarren, urkomischen Aktionen keine Langeweile bei der Lektüre [. . .] aufkommen lässt. «Heinz Diller, MDR, 18. April 2021 Heinz Diller, mdr
»Wortgewaltig, fast lyrisch, manchmal metaphorisch ausufernd beschreibt Helgason das Leben von Gestur, der alles überlebt und bis zuletzt mit bizarren, urkomischen Aktionen keine Langeweile bei der Lektüre [. . .] aufkommen lässt. « Heinz Diller, mdr
»Schrecken und Schönheit stehen hier im Besonderen ebenso nah beieinander wie im Roman im Allgemeinen Leben und Tod, Komik und Tragik. «Christoph Feil, Heilbronner Stimme, 20. März 2021 Christoph Feil, Heilbronner Stimme
»Ein furioses Epos, das mit komischen Episoden nicht geizt. «Rainer Moritz, Chrismon, Januar 2021 Rainer Moritz, Chrismon
»Ein furioses Epos, das mit komischen Episoden nicht geizt. « Rainer Moritz, Chrismon
»Helgasons 60 Kilo Sonnenschein entwirft ein Großpanorama von einem Land, das aus seinem Winterschlaf erwacht. Dass der Roman überdies schön-bittere Liebesgeschichten parat hält und davon berichtet, wie Gestur in der Literatur eine Welt findet, die ihn Schafe und Heringe vergessen lässt, macht ihn umso lesenswerter. «Rainer Moritz, Stuttgarter Zeitung, 16. Dezember 2020 Rainer Moritz, Stuttgarter Zeitung
»Kurz: ein grandioses Buch. « Heinz Storrer, Schweizer Familie, Januar 2021 »Humorvoll, fabulierfreudig und mit viel Sinn für poetische Momente. «Sabine Tholund, Kieler Nachrichten, 15. Dezember 2020 Sabine Tholund, Kieler Nachrichten
»Pralles Epos für lange Winterabende. «Dr. Thomas Schürmann, HÖRZU/Gong, 06. November 2020 Dr. Thomas Schürmann, HÖRZU
»Große Literatur aus einem kleinen Land. « Denis Scheck, druckfrisch. Neue Bücher mit Denis Scheck
»Trotz seines schrägen Humors und augenzwinkernden Blicks macht der Autor die Figur in ihrem Elend nie lächerlich. Einfühlsam schildert Helgason, wie noch Anfang des 20. Jahrhunderts Isländer im selben Raum mit einer Kuh schlafen mussten. «Tobias Wenzel, SRF 2, 22. Oktober 2020 Tobias Wenzel, SRF 2
»60 Kilo Sonnenschein dürfte, auf seine Weise, das hellste Werk in diesem Herbst sein. «Werner Krause, Kleine Zeitung, 11. Oktober 2020 Werner Krause, Kleine Zeitung
»Dem Schriftsteller ist mit 60 Kilo Sonnenschein ein großer Wurf gelungen. Man möchte fast sagen ein großer Fang , mit Blick auf die Szene, in der die an der Küste abgeladenen Heringe so sehr in der Sonne funkeln, dass sie wie die Sonne selbst erscheinen. «Tobias Wenzel, Deutschlandfunk Kultur, 11. Oktober 2020 Tobias Wenzel, Deutschlandfunk Kultur
»Die Figuren, die Helgason sich ausdenkt, sind eine rare Pracht. Seiner krachend absurden Phantasie verfällt man sofort. «Spiegel Online SPIEGEL Online
»60 Kilo Sonnenschein ist ein dunkler Schmöker, ein episches, detailgesättigtes Schicksalsgemälde, das vor allem eines feiert: die Kraft des Erzählens. «Beate Meierfrankenfeld, BR 2 Beate Meierfrankenfeld, BR 2
»600 Seiten nordischer Prosa, die locker mithalten kann mit den großen US-amerikanischen Epikern wie William Gaddis, Don DeLillo, oder Jonathan Franzen. «Reinhard Helling, Abendzeitung München Reinhard Helling, Abendzeitung München