»Ein verstörend großartiges Buch - bedingungslos klug und bestechend unausweichlich. « Jutta Duhm-Heitzmann, WDR3 Lesestoff
»Hanya Yanagiharas Bücher sind wie Schwämme für die Strömungen der Gegenwart. « Claudia Voigt, Der Spiegel
»Das in der westlichen Hemisphäre nächste größte Ereignis der Literatur (. . .) Ein Werk, dessen Erzählsog man sich gerade aufgrund der Maßlosigkeit tatsächlich nicht entziehen kann. « Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
»Grandios, kühn, faszinierend, tief, erschütternd, überraschend. . . ! « Thomas Böhm, RBB Radio Eins Literaturagenten
»Das ist eine gute psychologische Studie über die Beziehungen unter denkbar unterschiedlichen sozialen gesellschaftlichen Bedingungen gut und flüssig lesbar mit vielen Ideen. « Mario Scalla, HR2
»Ein fantasievolles Wunderwerk, in das man immer tiefer eintaucht und aus dem man am Ende nach Luft ringend und mit vielen Fragen wieder emportaucht. « Renzo Wellinger, kultur-tipp. ch
»Das kann diese Autorin (. . .) wirklich gut, das Übertreiben und das Zerstören von Hoffnung. In ihrer Konsequenz erspart Yanagihara ihren Protagonisten nichts. Und auch nicht ihrer Leserschaft. « Elisabeth Freundlinger, Wiener Zeitung
»Stark und sehr, sehr schön. « Katharina Kluin, Stern
»Eine abenteuerliche Reise ins Herz der sozialen Finsternis und der sexuellen Tabus. « Frank Dietschreit, RBB Kultur
»Yanagihara ist mit allen diskursiven Wassern gewaschen. « Simon Hadler, ORF Kultur
»Wieder einen Wälzer zu haben, in den man versinkt, ist ein besonderes, selten gewordenes Vergnügen. « Maria Motter, ORF FM4
»Fraglos relevante Literatur (. . .) weil Yanagihara es versteht, den Zeitgeist literarisch zu verarbeiten und Fragen zu stellen hinsichtlich der Identität von Menschen und Geschichten. « Meike Stein, SR2
»Schwere Kost ist das. Absolut brillant. « Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
»Wenn man sich auf die verschiedenen Erzählungen einlässt, dann ist der Roman tatsächlich aktuell, ambitioniert und steckt auch voller interessanter Ideen. Auch entfaltet Yanagihara bei ihrer Erkundung der menschlichen Psyche ein wirklich aufwühlendes Panorama. « Dorothea Westphal, DLF Kultur
»Dieses Buch ist beides - es ist aufregend und es regt einen auf. « Beate Tröger, SWR2 Lesenswert
»Ein aufwühlender, opulenter Gesellschaftsroman, der zeigt, was uns Menschen ausmacht und wie fragil Deomkratie ist. « Cornelia Zetzsche, BR2 Diwan
»"Zum Paradies" gleicht einem verwinkelten Gebäudekomplex, in dem man sich überraschend leicht zurecht findet. « Ursula März, DLF Büchermarkt
»Hanya Yanagiharas Zum Paradies ist so gut wie Krieg und Frieden. « Edmund White
»Eines der meisterwarteten Bücher des Jahres 2022 wenn nicht des ganzen Jahrzehnts. « The Stylist
»So ambitioniert wie packend im Verweben allgemeingültiger Fragen und bewegender Menschheitsthemen. « Grazia
»Ein zukünftiger Klassiker. « Telegraph
»Es ist unmöglich, Zum Paradies beiseitezulegen ein beängstigendes und wunderschönes Buch. « Literary Review
»Hanya Yanagiharas Meisterleistung in Zum Paradies liegt darin festzuhalten, wie das unvermeidbare Chaos unserer Gegenwart sich in der Zukunft entfaltet. « Jordan Kisner, The Atlantic
»Hinter diesem beeindruckenden, wichtigen Roman steht die Frage: Was ist ein Leben, wenn es nicht in Freiheit gelebt wird? « Alex Clark, The Guardian
»Eine tiefe, verletzliche Erkundung von Liebe und Verlust. « Time Magazine
»Gigantisch, seltsam, erlesen, furchterregend und voller Rätsel. « Kirkus Reviews
»Drei Jahrhunderte, drei Geschichten, immer New York - und wieder geht es Hanya Yanigahara ums Ganze, um die menschliche Existenz. « Donna
»Tiefgründig, sensibel, spannend. « Juli Zeh, Börsenblatt
»Kunstvoll erzählt, aber manchmal nicht leicht zu ertragen - und über 900 Seiten lang. Sicher ein Highlight im neuen Jahr. « NDR Kultur