Es geht wieder los. Kommissar Schneider ermittelt wieder und kriegt zum Schluss alles raus. Der fünfte Kommissar-Schneider-Roman. Und frisch wie der erste. Unfassbar, was diese Spezialwaffe der Kriminalpolizei diesmal erlebt. Er schlägt sich mit einem international gesuchten geheimnisvollen Schwerverbrecher herum, und sein Leben zu Hause mit Frau und so weiter ist auch nicht gut. Kommissar Helge Schneider hat in den letzten Jahren viel geleistet in der Verbrechensbekämpfung. Zeugnis dieser Tätigkeiten und polizeilichen Fahndungserfolge sind die KiWi-Romane Nr. 355, 391, 415 und 624. Schon im letzten Roman musste der pensionierte Kommissar reaktiviert werden. Und nun schon wieder, es läuft einfach nicht ohne ihn. Folgendes geht ab: »Das kleine Kofferradio gluckste die Nachrichten aus dem winzigen Speaker, der durch ein Stückchen Stoff verdeckt war. 12. 00 Uhr, die Mittagsnachrichten. Der Sprecher gab die Leitung ab an einen Korrespondenten, eine Live-Schaltung in ein Gebiet, das gerade überschwemmt wurde von einer unterirdischen, zu spät erkannten neuen Quelle. Das war ja interessant! Auf diesem Gebiet befand sich doch das Hochsicherheitsgefängnis. Kommissar Schneider horchte auf! Das Gefängnis war ein Spezialgefängnis, wo nur Leute reinkamen, die von der amtierenden Weltpolizei, wie er die Amerikaner nannte, hier reingesteckt wurden, manchmal wegen völlig undurchsichtigen Geschichten, Vergehen, die mehr als an den Haaren herbeigezogen waren! « Kurz: Es geht wieder los. Kaufen. Lesen. Dabeisein.