Den eigenen Tod inszenieren und dann ab in die Toskana? Zu früh gefreut!
Als sein Chef sich mit großem Bedauern von ihm verabschiedet, steht für Arthur Ophof fest: So kann es nicht weitergehen. Dreiundzwanzig Jahre im Toilettenpapiervertrieb, im Reihenhaus eines Örtchens nahe Amsterdam, in der Ehe mit seiner lieben, sanften, verständnisvollen Frau Afra - damit ist jetzt Schluss. Und so stirbt Arthur. Natürlich nicht wirklich, vielmehr fädelt er ein, was es für ein plausibles Ableben einzufädeln gilt. Aus Arthur Ophof wird Luigi Molima. Nur hat er die Rechnung ohne Afra gemacht . . .
»Eine Geschichte voller Herz, die mich mit ihrem selbstironischen Humor, tollen Figuren und wichtigen Themen begeistert hat. Wer hofft, in Würde alt zu werden, findet hier vieles, worüber es sich nachzudenken lohnt. « Graeme Simsion über Hendrik Groens Tagebücher
»Es ist eine Freude, dieses Buch zu lesen, das sich mit Freundschaft und Würde auseinandersetzt - und damit, wie es ist, wenn die Kräfte im Alter langsam nachlassen. . . . Eine unterhaltsame und beglückende Geschichte über einen Mann, der nicht mehr und nicht weniger verlangt, als dass man ihm am Ende seiner Tage mit Respekt begegnet. « John Boyne über Hendrik Groens Tagebücher