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Das einzige Kind

Roman nach einer wahren Geschichte | Ein Tatsachenroman der Nr.-1-Spiegel-Bestseller-Autorin | Das herzergreifende Schicksal eines kleinen Kriegswaisen

(186 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
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Herzergreifend und Hoffnung spendend:

die wahre Geschichte des kleinen Djoko, der während des 2. Weltkriegs ganz allein quer durch Europa flieht - mitfühlend erzählt von Nummer-1-Bestseller-Autorin Hera Lind.

Oktober 1940 im ehemaligen Jugoslawien: In einer entlegenen Gegend führt der 5-jährige Djoko mit seinem bärenstarken Vater und seiner jungen Mutter ein einfaches, aber glückliches Leben in einem kleinen Dorf. Bis die faschistische schwarze Armee der Ustashas auftaucht und Djokos Welt im Bruchteil einer Sekunde zerstört. Eine Granate fällt in die winzige Hütte und macht ihn zum Vollwaisen.

Der kleine, schwerverletzte Junge robbt sich mit letzter Kraft aus den Trümmern ins Freie. Für ihn beginnt eine Flucht, die ihn mutterseelenallein mitten durch die schlimmsten Kriegswirren über tausend Kilometer bis nach Österreich führt. Wie durch ein Wunder findet er immer wieder in letzter Sekunde ein mitfühlendes Herz, eine helfende Hand.

Anrührend erzählt Hera Lind in ihrem Tatsachenroman eine wahre Geschichte von größten Gefahren - und der nie versiegenden Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Das Schicksal des kleinen Djoko ist nur ein Beispiel für etwa 250.000 Vollwaisen, die während des 2. Weltkriegs auf sich allein gestellt um ihr Überleben kämpfen mussten.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. November 2023
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
384
Autor/Autorin
Hera Lind
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
390 g
Größe (L/B/H)
188/124/35 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783426528365

Portrait

Hera Lind

Hera Lind


studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit zahlreichen Romanen sensationellen Erfolg hatte. Mit ihren Tatsachenromanen, die alle auf wahren Geschichten beruhen, erobert Hera Lind immer wieder verlässlich die vordersten Plätze der

SPIEGEL

-Bestsellerliste. Hera Lind lebt mit ihrer Familie in

Salzburg.


Pressestimmen

""Das einzige Kind" ist ein Roman, der erschüttert und zugleich zu Herzen geht!" Alex Dengler, www.denglers-buchkritik.de, Alex Dengler

"Wie in allen Romanen von Hera Lind, ist man als Leser sofort gefangen von der Atmosphäre und Intensität der Sprache; diese Erzählung berührt zutiefst." Julia Gaß, Hellweger Anzeiger

"empathische, berührende Lektüre mit einer wundervollen Botschaft" CarpeGusta Literatur

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LovelyBooks-BewertungVon Laudi am 04.06.2024
Darum geht es:Djoko lebt mit seinen Eltern im ehemaligen Jugoslawien. Mit gerade mal fünf Jahren wird Djoko im Oktober 1940 zum Kriegsvollwaisen. Obwohl der kleine Mann schwer verletzt ist, rettet er sich mit letzter Kraft aus den Trümmern seines Elternhauses. Der Junge schlägt sich allein durch den Zweiten Weltkrieg und findet zum Glück immer liebenswerte Leute, die sich um ihn kümmern. Trotzdem verliert er in den Wirren des Krieges auch liebgewonnene Menschen. Menschen, denen er vertraut, wo er sich geborgen fühlt, aber die Zeiten sind grausam. Er schlägt sich durch die Jahre bis hin nach Österreich.Mein Leseeindruck:Der neueste Tatsachenroman von Frau Lind hat mich gepackt und sofort in den Bann gezogen. Über den Schreibstil von Hera Lind muss ich nicht viel erwähnen, wie immer sehr anschaulich, berührend und flüssig. Unfassbar, was dieser kleine Junge an Elend und Schmerz erfahren musste. Menschen können so grausam sein, aber es gibt zum Glück auch viele Menschen mit großem Herzen. Für mich ist es kaum vorstellbar, was Djoko alles ertragen musste. Doch durch die glaubwürdigen Beschreibungen und die stimmige, düstere Atmosphäre von Hera Lind konnte ich die Verzweiflung und Angst von Djoko absolut nachvollziehen. Mich hat es traurig gemacht, manchmal auch richtig wütend und erschüttert, dass ein Kind so viel Verantwortung, Verzweiflung und Mut tragen muss.Am Ende der Geschichte gibt es ein Nachwort von Djoko und seiner Vita. Die Seiten haben mich tief berührt.4/5¿¿! Eine herzergreifende Geschichte mit der Hoffnung auf eine bessere Zeit.
Von Claudia - am 26.05.2024

Ein Roman, der von der Autorin sensationsheischend erzählt wird...

Inhaltsangabe: "Oktober 1940 im ehemaligen Jugoslawien: In einer entlegenen Gegend führt der 5-jährige Djoko mit seinem bärenstarken Vater und seiner jungen Mutter ein einfaches, aber glückliches Leben in einem kleinen Dorf. Bis die faschistische schwarze Armee der Ustashas auftaucht und Djokos Welt im Bruchteil einer Sekunde zerstört. Eine Granate fällt in die winzige Hütte und macht ihn zum Vollwaisen. Der kleine, schwerverletzte Junge robbt sich mit letzter Kraft aus den Trümmern ins Freie. Für ihn beginnt eine Flucht, die ihn mutterseelenallein mitten durch die schlimmsten Kriegswirren über tausend Kilometer bis nach Österreich führt. Wie durch ein Wunder findet er immer wieder in letzter Sekunde ein mitfühlendes Herz, eine helfende Hand." Die Geschichte von Djoko (später Franz genannt) ist wirklich keine leichte Kost, denn der kleine Mann muss so viel Leid ertragen und so viele Grausamkeiten mit ansehen und durchmachen. Angefangen schon als Kleinkind wird er von seiner Mame nicht gerade liebevoll behandelt, ob es daran lag, dass seine Mama (=Mame) selbst noch sehr jung ist oder ob es ihr Charakter ist oder sie einfach keine Geduld für ihren Sohn hatte sei mal dahin gestellt. Anfangs dachte ich wirklich, es ist alles so grausam, ich glaube, ich kann das Buch nicht weiterlesen. Trotz allem wollte ich wissen wie es mit Djoko weiter geht und es ist einfach unglaublich, wieviel Glück im Unglück er doch hatte. Sein Leid in so jungen Jahren ist einfach unerträglich und man fragt sich die ganze Zeit: Wie viel Leid kann ein Mensch ertragen?! Mir war es oft zu viel des Guten, denn Djoko trifft immer wieder Gutmenschen, die ihm weiterhelfen und sogar die deutsche SS nimmt ihm bei sich auf und kümmert sich um den kleinen Jungen. Ob das realistisch ist sei mal dahin gestellt. Vielleicht hat die Autorin einfach auch viel zu viel dazu gedichtet um es noch spektakulärer zu machen oder es noch grausamer wirken zu lassen. Trotz allem hat mich das Buch nach einer gewissen Zeit nicht mehr los gelassen und ich wollte unbedingt wissen wie es zu Ende geht. Fazit: Auch wenn der Roman wirklich absolut grausam ist ist das Schicksal des kleinen Djoko lesenswert, wenn auch nicht immer glaubwürdig. Für mich hat es die Autorin viel zu sehr sensationsheischend ausgeschmückt. Es ist wirklich keine leichte Kost und ich würde das Buch mit 3,5 bewerten.