Ich hätte den letzten Band dieser wundervollen Reihe gern länger geleugnet. Es gibt Abschlüsse, dessen Lesen mir sehr sehr schwer fällt. Horimiya gehört dazu. Die ersten 14 Bände habe ich gebinged und dabei sehr oft laut losgelacht und das passiert nicht so oft.
Was mir an diesem Abschluss besonders gefallen hat, war die Szene in der Miyamura seinem alten Ich erneut begegnet. Diese berühren mich jedes Mal so sehr, weil sie verdeutlichen wie stark er sich und seine Sicht auf die Welt weiterentwickelt hat.
Ich bin mir sicher, wir sind uns alle einig, dass Miyamura der König aller Herzen ist.
Tatsächlich war ich hier auch für die Bonusgeschichten sehr dankbar, weil sie meine Melancholie in Bezug auf den Abschied weggeblasen haben. Und Sota als Teenager zu sehen ist einfach mega cool. Zu gern hätte ich auch den erwachsenen Miyamura gesehen.
Für mich war das ein würdiger Abschluss. Ich werde die Chaoten bis zum nächsten reread vermissen.