Ohne Zweifel Weltliteratur. ARD "Druckfrisch"
Die phänomenale Verführungskraft seines Erfolgsromans entsteht daraus, dass er auf unterhaltsame und einleuchtende Weise über Existenzfragen schreibt, die eigentlich den menschlichen Verstand sprengen. Wolfgang Höbel, Der Spiegel
Ein Roman, der die Vergangenheit lebendig werden lässt durch eine spritzige, moderne, aufs Heute gedrehte Sprache. Tomasz ; Bettina Kurianowicz ; Cosack, berliner-zeitung. de
Dieses Schwarze Loch führt in ein Universum voll absurder Komik. Christian Schachinger, Der Standard
"Die Anomalie" wird zu Recht als der Pageturnerdieser Literatursaison gefeiert. Profil
Entführt den Leser ins historische Hamburg und gibt einen Einblick in die Lebensbedingungen in Gängeviertel und Hafen vor 130 Jahren, garniert mit einer Liebesgeschichte ein kurzweiliger Lesegenuss für kalte Wintertage! Joachim ; Vanessa ; Nico ; Maren Mischke ; Seifert ; Binde ; Jannen
Grandios spannend und hintergründig. Stern
Ich habe selten einen Roman gelesen, der mich derart beschäftigt und fasziniert hat. Mittags angefangen zu lesen, spät in der Nacht aufgehört, 345 Seiten. Christine Westermann, WDR 2 "Buchtipp"
Der originellste Roman des Jahres. ZDF
Die souveränen Übersetzer haben mit ihrer hervorragenden Arbeit der Vorlage ein sprachlich ebenbürtiges Double verschafft. Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung
Dieses Buch ist ein echter Knaller! Philosophisch, überraschend, intelligent, unterhaltsam und komisch zugleich. Maren Ahring, NDR Kultur
Ein grandioses Gedankenexperiment. Michael Roesler-Graichen, Börsenblatt
Le Tellier kommt es vor allem auf den Spass an, und dafür wirft er auch allesGekünstelte von Bord. «Die Anomalie» liest sich wie ein Schundroman, der einem aber die Schande erspart, sich für die Lektüre zu schämen. So klug ist er. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Ich habe selten einen Roman gelesen, der mich derart beschäftigt und fasziniert hat. Mittags angefangen zu lesen, spät in der Nacht aufgehört. Christine ; Andreas Westermann ; Wallentin, WDR 5 "Bücher"
Was für ein grandioser Roman, was für ein Hecht im Karpfenteich der oft etwasbiederen, moralisch aufrechten westeuropäischen Gegenwartsliteratur! Rainer Moritz, Deutschlandfunk Kultur "Buchkritik"
Der 1957 geborene Pariser Hervé Le Tellier gehört zu den virtuosesten Spielern der zeitgenössischen Literatur. Richard Kämmerlings, Die Welt
Die Lesbarkeit auf mehreren Ebenen, die an Umberto Eco erinnert, die Kombination aus schwarzem Humor, Gedankenspiel-Kitzel und emotionaler Dichte machen aus Le Tellier einen Autor, den man spätestens jetzt entdecken sollte. FAZ. NET
Le Tellier ist quasi über Nacht zum berühmten Autor geworden. Weil der irrwitzige Vorgang der Duplizierung in seinem kolossal unterhaltsam, klug und smart geschriebenen Roman der Ausgangspunkt einer Handlung ist, die federleicht zwischen Thriller, Ideenroman und Komödie changiert. Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
Von überwältigender Eindringlichkeit. Ein spannender Geheimdienstkrimi und eine messerscharfe Zeitdiagnose. Aufregende Literatur auf höchstem - auch stilistischem - Niveau. wdr5. de