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Malina

Text und Kommentar

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Taschenbuch
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Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Ingeborg Bachmanns ersten und einzigen Roman, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Buches erforderlichen Informationen enthält: eine biographische Skizze, die Entstehungs- und Textgeschichte, die Rezeptionsgeschichte, Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. November 2004
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
388
Reihe
Suhrkamp BasisBibliothek
Autor/Autorin
Ingeborg Bachmann
Kommentar
Monika Albrecht, Dirk Göttsche
Weitere Beteiligte
Monika Albrecht, Dirk Göttsche
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Schulfach
Deutsch/ Kommunikation
Gewicht
259 g
Größe (L/B/H)
179/116/25 mm
ISBN
9783518188569

Portrait

Ingeborg Bachmann

Ingeborg Bachmann, geboren am 25. Juni 1926 in Klagenfurt, wurde durch einen Auftritt vor der Gruppe 47 als Lyrikerin bekannt. Nach den Gedichtbänden

Die gestundete Zeit

(1953) und

Anrufung des Großen Bären

(1956) publizierte sie Hörspiele, Essays und zwei Erzählungsbände.

Malina

(1971) ist ihr einziger vollendeter Roman. Bachmann starb am 17. Oktober 1973 in Rom.

Monika Albrecht, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Kulturwissenschaften der Universität Vechta. Sie ist Mitherausgeberin der

Kritischen Edition des Todesarten

-Projekts sowie des

Ingeborg-Bachmann-Handbuchs

; zahlreiche Beiträge zu Werk und Nachlass Bachmanns sowie zur deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts aus postkolonialer Sicht.

Dirk Göttsche, geb. 1955, lehrt an der Universität Nottingham. Mitherausgeber der

Kritischen Ausgabe des Todesarten

-Projekts, sowie des

Ingeborg-Bachmann-Handbuchs

; zahlreiche Beiträge zu Werk und Nachlass Bachmanns sowie zur deutschsprachigen Literatur seit dem 18. Jahrhundert (u. a. zum Zeitroman, zur Interkulturalität, zu M.L. Kaschnitz und W. Raabe).

Pressestimmen

»Ingeborg Bachmann will in Malina nichts weniger als von den Prägungen einer Intellektuellen im 20. Jahrhundert schreiben. Wie viel an ihrem Leid individuell gesucht und zu verantworten ist, wie viel dagegen strukturell mit ihrem Frausein zusammenhängt, davon handelt dieses auch heute, fast 50 Jahre nach seinem Erscheinen beunruhigende Buch.« Denis Scheck, DIE WELT

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