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Adam und Evelyn

Roman

(39 Bewertungen)15
119 Lesepunkte
Taschenbuch
11,90 €inkl. Mwst.
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Ingo Schulze erzählt vom Spätsommer 1989 - und entdeckt in der Wendezeit die menschliche Urgeschichte von Verbot und Verlockung, Liebe und Erkenntnis.

»Eine paradiesische Parabel.« Paul Jandl in der 'NZZ'

Ingo Schulze erzählt vom Spätsommer 1989 - und entdeckt in der Wendezeit die menschliche Urgeschichte von Verbot und Verlockung, Liebe und Erkenntnis. Im Spiel mit dem biblischen Mythos von Adam und Eva gelingt ihm eine grandiose Tragikomödie.

Die Frauen lieben Adam, weil er ihnen schöne Kleider schneidert. Und Adam liebt schöne Frauen. Abgesehen davon liebt er Evelyn. Die aber ertappt ihn eines heißen Augusttages 1989 in flagranti. Statt mit Adam fährt Evelyn gemeinsam mit einer Freundin und deren Westcousin an den Balaton. Und Adam fährt mit seinem alten Wartburg hinterher. Ungarn will die Grenze gen Westen öffnen. Plötzlich ist das Paradies zum Greifen nah - und alle müssen sich entscheiden.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Mai 2010
Sprache
deutsch
Auflage
4. Auflage
Seitenanzahl
313
Reihe
dtv Taschenbücher
Autor/Autorin
Ingo Schulze
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
273 g
Größe (L/B/H)
192/120/23 mm
ISBN
9783423138765

Portrait

Ingo Schulze

Ingo Schulze wurde 1962 in Dresden geboren und lebt in Berlin. Er wurde u.a. mit dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Seine Bücher erscheinen in 30 Sprachen.

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Von Detlef Schmidt am 05.11.2019

Keine Leseempfehlung

Es ist schon eine Weile her, dass ich dieses Buch las. Die Eindrücke sind verblasst, ich musste noch mal quer lesen, das ist kein gutes Zeichen. Wieder einmal wird die Wendezeit beschrieben. Adam, der Schneider hat sich gut eingerichtet in der DDR, bis ihn eines Tages seine Freundin Evelyn beim Fremdgehen erwischt. Nun fährt sie mit Freundin und deren Westcousin Richtung Ungarn an den Balaton. ... und Adam fährt im Wartburg hinterher. Gerade rechtzeitig kommt die Wende und nach einer turbulenten Reise finden sich alle im Westen wieder. Adam, mit dem ich anfangs sympathisierte, verblasst am Ende. Im Klappentext steht, dass Ingo Schulz im Spiel mit dem biblischen Mythos von Adam und Eva eine grandiose Tragikomödie gelungen sei. Davon habe ich überhaupt nichts gemerkt. Bei mir ist folgendes hängen geblieben: viele Dialoge (anscheinend schon als Drehbuch für den Film geschrieben), realitätsfremde Darsteller, komplette Handlung passt nicht in die Zeit der Wende. Fazit: keine Leseempfehlung und der Film kann eigentlich nur noch schlechter werden .