»Auch in ihrem neuen Roman demonstriert sie die Kunst abwechslungsreicher Handlung und schillernder Beschreibung, gekoppelt mit intelligentem, aber unaufdringlichem Kommentar. ... Trotz der unerschrockenen Behandlung von extremer Unterdrückung ist dies ein liebenswürdiges Buch und eines von Allendes lesenswertesten und spannendsten Werken.« Ruth Klüger, DIE WELT
»Schon der Prolog enthält, nach Art eines karibischen Fruchtcocktails, alle Zutaten, die in einen süffigen Isabel-Allende-Roman gehören: Exotik, Erotik, Schicksalsdramatik und eine Prise Politik...« Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung
»Niemand erzählt so mitreissend von starken Frauen wie Isabel Allende.« Cosmopolitan
»Die Insel unter dem Meer ist von großer historischer Detailkenntnis, die Kulisse der Geschichte hervorragend recherchiert zugleich bietet Isabel Allende alles, was von einem historischen Schmöker zu erwarten ist: unglückliche Liebesleidenschaften, mitleiderregende Kinderschicksale, hartherzige Patriarchen, packende Kampfszenen ... Und so ist das Buch karibischer Geschichtsroman, Frauenroman und folkloristische Kolportage in einem.« Ursula März, Deutschlandfunk Kultur
»Mit Die Insel unter dem Meer ist Isabel Allende ein süffig geschriebener, spannender Schmöker gelungen, der dem Leser obendrein ein Stück Geschichte Haitis vermittelt.« Markus Brügge, WDR
»Wunderbar geschrieben und fesselnd bis zur letzten Zeile.« Frauke Kaberka, Die Berliner Literaturkritik
»Die Darstellung Allendes ist so intensiv, dass man beim Lesen immer wieder das Gefühl hat, Urwaldfeuer zu riechen oder in eine reife Mango zu beißen.« Wolfgang Popp, ORF
»Ein opulenter Historienroman von der besten Sorte.« Simone Dattenberger, Münchner Merkur
»Isabel Allende fesselt den Leser auf den knapp 600 Seiten mit einer Fülle an Charakteren, deren verschlungene Wege und Schicksale doch auf teils wunderbare Art und Weise miteinander verknüpft sind. durch die Kraft von Allendes Sprache und ihre große Erzählkunst werden sie über die Seiten zu beinahe realen, gerngesehenen Begleitern ... « Wolfgang Weitzdörfer, Hispanorama