Zorn des Geliebten

Aus der Legacy Reihe bisher der schwächste Teil, aber immer noch sehr spannend Peyton und Novo nehmen beide am Trainigsprogramm der Black Dagger Teil und obwohl die beiden nicht unterschiedlicher sein könnten, fühlen sie sich zu einander hingezogen. Aber was sie für einander empfinden bemerken sie erst als es fast zu spät ist.Für mich war das der bisher schwächste Band aus der Legacy Reihe. Vielleicht lag es daran das mir die beiden nicht allzu sympathisch waren oder auch das ich die Liebesgeschichte nicht so sehr gefühlt habe wie in den beiden Bänden zuvor.Was mich jedoch restlos begeistert hat war die Liebesgeschichte zweier weiterer Personen in diesem Buch (aus Spoilergründen sage ich nicht um wen es sich handelt), aber diese Geschichte habe ich zu 100 % gefühlt.

Der dritte Band der Reihe schwächelt etwas - Vampir Fantasy mit einem Schuss Erotik Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:Langsam aber sicher hat sich das Grundkonzept der Reihe doch sehr abgenutzt. Immer sind es ein oder auch zwei Pärchen, die nach Überwinden diverser Probleme zueinander finden müssen. Und immer ist es so, das jeweils einer davon einer falschen Gesellschaftsschicht angehört oder einen anderen  -  echten oder vermeintlichen - Makel mit sich herumschleppt. Diesmal ist auch ein schwules Pärchen eingebaut.Der Spannungsanteil ist noch ok, aber nicht gerade überwältigend. Auch der Anteil von Action-Passagen bleibt überschaubar. Das Umfeld ist ja auch weniger auf den Krieg gegen die Leser ausgerichtet, sondern auf die Ausbildung neuer Rekruten. Ein paar blutige Kämpfe gibt es trotzdem. Die erotischen Momente waren nicht ganz so präsent wie in den anderen Büchern. Mich haben die schwul-sexuellenPassagen nicht angetörnt, was natürlich mein ganz persönlicher Geschmack ist. So hatte ich somit sozusagen nur an der Hälfte dieser Passagen meine Freude.