James geht es richtig schlecht: Als Straßenmusiker kann er kaum überleben. Und von den Drogen kommt er auch nicht weg. Eines Tages findet er einen halb verhungerten, verletzten Kater. Er hat Mitleid mit dem kleinen Kerl und nimmt ihn auf. Bob, so nennt er den Kater. James merkt schnell: Mit Bob wird sich sein Leben verändern. Als ich am nächsten Morgen mit meiner Gitarre aus der Haustür trat, saß Bob dort. Er sah aus, als hätte er auf mich gewartet. Schnurrend lief er auf mich zu und rieb sich an meinem Bein. "Nein, mein Lieber, ich muss los, ich muss zur Arbeit, Geld verdienen." Mit langen Schritten ging ich weiter. Doch Bob trabte hinter mir her. Er ließ sich einfach nicht abschütteln! Bob, der Streuner erzählt die wahre Geschichte von James Bowen und seinem Kater Bob. Das Buch wurde millionenfach verkauft, und 2016 kam der Film in die Kinos.