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Der junge Doktorand

Roman | Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019

120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 23.09. - Mi, 25.09.
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Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019!

Zwei Jahre schon warten die Greilachs mit an Verzweiflung grenzender Vorfreude auf die Ankunft eines jungen Doktoranden in ihrer abgelegenen Mühle. Er soll dem alternden Maler Günter Greilach zu neuem Ruhm verhelfen. Für seine Frau Natascha dagegen wird er zum Lichtblick ihrer Alltagsroutine. Ihre Hoffnungen reichen nahezu bis ins Unendliche, doch als der junge Mann nach mehreren Absagen plötzlich doch vor ihrer Tür steht, kommt alles anders als selbst in wildesten Träumen ausgemalt.

»Eine Künstlernovelle, eine Ehegroteske und eine herrliche Komödie der Eitelkeiten.« Die Welt

»Die karge, hinterlistige Prosa Bremers, seine träumenden, gebrochenen Narrenfiguren, haben dem Autor nicht ganz zu Unrecht den gern bemühten Vergleich mit Kafka und Robert Walser eingehandelt. Dabei sollte sich Bremers Prosa inzwischen selbst genug sein.« Der Tagesspiegel

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. September 2021
Sprache
deutsch
Auflage
1.
Seitenanzahl
176
Autor/Autorin
Jan Peter Bremer
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
190 g
Größe (L/B/H)
185/117/20 mm
ISBN
9783492317870

Portrait

Jan Peter Bremer

Jan Peter Bremer, 1965 in Berlin geboren, erhielt für einen Auszug aus seinem Roman »Der Fürst spricht« 1996 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Er nahm Aufenthaltsstipendien im In- und Ausland wahr, unterrichtete am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und veröffentlichte zahlreiche weitere ausgezeichnete Romane, Hörspiele und ein Kinderbuch. Für seinen Roman »Der amerikanische Investor« (2011) wurde Bremer zuletzt mit dem Alfred-Döblin-Preis, dem Mörike-Preis und dem Nicolas-Born-Preis ausgezeichnet. Sein neuer Roman »Der junge Doktorand« ist für den Deutschen Buchpreis 2019 nominiert. Jan Peter Bremer lebt in Berlin.


Pressestimmen

"Jan Peter Bremer zwirbelt Gegenwart und Vergangenheit, Hoffnung und Enttäuschung ineinander und entwickelt eine zauberhafte Poetik verschraubter Projektionen." Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung

Was in der deutschen Literatur oft so bemüht wirkt, gelingt Bremer mit leichter Hand: einen Bezug zu aktueller Gesellschaftspolitik herzustellen ... Jeder Satz ist ein eleganter Auftritt der deutschen Syntax und bedeutet großen Lesegenuss. Ursula März, Die Zeit

"Dieses Buch ist wirklich ein Kabinettstück über die Tragik und das Scheitern des Lebens." Wiebke Porombka, Deutschlandfunk Kultur

"Wie die Teilnehmer an diesem Stelldichein von vorn bis hinten aneinander vorbei reden! Wie jeder Einzelne, ohne ein Einzigartiger zu sein, in seinem eigenen lächerlichen Kosmos verhaftet bleibt! Wie sich das Leben als eine einzige Illusion, als einziges, gewaltiges, unauflösbares Missverständnis entpuppt! Das hat Jan Peter Bremer in seinem urkomischen, mit radikaler Lakonie in Szene gesetzten Trauerspiel einzigartig und höchst unterhaltsam in Szene gesetzt." Main-Spitze

»Dass Bremers Roman so fließend in der Wirklichkeit weitergespielt werden kann, liegt an seiner genialen, zärtlichen, lustig genauen Menschenbeschreibungskunst.« Der Spiegel

»Feinste leise Komik, formuliert wie von Proust« Nürnberger Zeitung

»Dieser Roman ist das witzigste, was ich in letzter Zeit gelesen habe und wird doch an keiner Stelle platt. Wie Jan Peter Bremer hier Projektion und Selbstinszenierung und Selbstbetrug aller Beteiligten inszeniert, das ist ebenso virtuos wie komisch. Ein großes Lesevergnügnen, das man jedem nur empfehlen kann.« Alf Mentzer, hr-iNFO "Büchercheck"

»So amüsant und stilsicher brillant, dass er jede Aufmerksamkeit verdient.« rbb Radioeins "Literaturagenten"

"Bremer hat sich als einzigartiger Autor längst etabliert Ähnlichkeiten mit Beckett, Robert Walser oder Kafka dabei nicht ausgeschlossen." Rolling Stone

"Mehr Ratio in einem absurden Kammerspiel ist kaum denkbar." Philipp Haibach, Die Welt

»Eine Künstlernovelle, eine Ehegroteske und eine herrliche Komödie der Eitelkeiten.« Die Welt

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