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Eating Animals

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Wie viele junge Menschen schwankte der Autor lange zwischen enthusiastischem Fleischgenuss und Vegetariertum hin und her. Als Familienvater dann wurden ihm die moralischen Dimensionen der Wahl seiner Nahrungsmittel mehr und mehr bewusst. Aus Literatur und Philosophie und seiner eigenen Suche nach der Wahrheit zieht er überraschende Schlussfolgerungen darüber, warum wir essen was wir essen.
Faced with the prospect of being unable to explain to his children why people eat some animals and not others, Foer set out to explore the origins of many eating traditions and the fictions involved with creating them.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. September 2010
Sprache
englisch
Seitenanzahl
368
Autor/Autorin
Jonathan Safran Foer
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
323 g
Größe (L/B/H)
208/139/32 mm
ISBN
9780316069885

Portrait

Jonathan Safran Foer

Jonathan Safran Foer is the author of Everything Is Illuminated, Extremely Loud and Incredibly Close and Eating Animals. His books have been translated into thirty-six languages. Everything Is Illuminated received a National Jewish Book Award and a Guardian First Book Award, and was made into a film by Liev Schreiber. Foer lives in Brooklyn with his wife, the novelist Nicole Krauss, and their children.

Pressestimmen

"Stirring...compelling, earnest....Foer brings an invigorating moral clarity to the topic."-Entertainment Weekly

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LovelyBooks-BewertungVon mona_lisas_laecheln am 31.01.2017
Mit seinem Sachbuch "Eating Animals" gibt Jonathan Safran Foer einen wichtigen Denkanstoß zum Vegetarismus und der Lebensmittelindustrie, allem voran der industriellen Fleischproduktion. Was Foer dabei über Tierfabriken und Schlachtungsprozesse beschreibt, sollte (hoffentlich) keinem neu sein. Sein Buch ist deshalb ein wichtiger Impuls rund um modernes Essverhalten und die Lebensmittelindustrie, die für beide, Vegetarier und Nicht-Vegetarier, eine wichtige Lektüre darstellt.Foers Schreibstil ist ansprechend und (auch auf Englisch) sehr schön zu lesen, er hat eine gekonnte Art sich bei einem heiklen Thema auszudrücken und mehrere verschiedene Ansichten und Standpunkte zu Wort kommen zu lassen. Seine eigene Meinung und Argumentation ist gelungen, da er nicht von vornherein verurteilt sondern vielmehr seine gesammelten Informationen aufarbeitet. Seine Erlebnisberichte sowie die direkt abgedruckten Standpunkte fand ich sehr interessant zu lesen. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass das Buch statt eines Sachbuches vielmehr auch einen philosophischen Stellenwert, sozusagen als zweites Standbein, hat und dementsprechend die Gliederung ab und zu auch abweicht und verschwimmt. Vor allem in der zweiten Hälfte des Buches fehlt mir des Öfteren der rote Faden und es war deshalb gesamt betrachtet manchmal etwas schwerer, seiner Gesamtargumentation zu folgen.