In José Saramagos Version der Geschichte Jesu trifft man auf eine Christusfigur, die durch und durch menschliche Züge aufweist: Lebenshungrig und sinnenfroh, aber auch ängstlich und zweifelnd geht sie durch die Welt. Der bedeutende portugiesische Schriftsteller rüttelt in seiner gewagten Interpretation der "Heilandsgeschichte" an den Fundamenten unserer Kultur und stellt mit beeindruckender Radikalität Geschichte, Religion und Legende in Frage.
Inhaltsverzeichnis
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Titelseite
Für Pilar
Schon viele haben es [. . .]
Quod scripsi, scripsi.
Die Sonne zeigt sich [. . .]
Die Nacht wird noch [. . .]
Es lebten Josef und [. . .]
Im Übergang vom Monat [. . .]
Drei Tage später, als [. . .]
Sie hatten auf dem [. . .]
Wie stets, seit die [. . .]
Josef, Zimmermann unter Zimmerleuten, [. . .]
Schon waren acht Monate [. . .]
Als langte es dem [. . .]
So verstrichen die Monate, [. . .]
Wenn dieser Krieg endet, [. . .]
Zwei Tage später verließ [. . .]
Schon herrschte Getümmel auf [. . .]
Viel war die Rede [. . .]
Auf Zeit folgt Zeit, [. . .]
Wie soll ich gehen [. . .]
Die Sonne war gerade [. . .]
Monate später, an einem [. . .]
Wenn Jesus mit den [. . .]
Da begann die Zeit [. . .]
Dunstiger Morgen. Der Fischer [. . .]
Jesus und die Seinen [. . .]
Wie ein eisiger Hauch, [. . .]
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