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Das Duell

Sechs Erzählungen. Mit einer Vorbemerkung des Autors und einem Nachwort von Günter Walch

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Taschenbuch
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Sechs furiose Erzählungen des großen englischen Sprachkünstlers des Anfangs des 20. Jahrhunderts
Zwei Offiziere der napoleonischen Armee, die einander immer wieder zum Duell fordern; ein chilenischer Bauer mit überdurchschnittlichen Kräften, der aus Liebe zu einer Tochter aus gutem Hause zum Bandenführer im Krieg der Südamerikaner gegen die Spanier wird; ein Arbeiter aus Paris, der im Rausch aufrührerische Reden hält und unter die Anarchisten gerät; ein an Rheuma leidender Graf, der aus Angst vor der Camorra das gesunde Klima Neapels verläßt; ein Schiff, das auf jeder Reise jemanden umbringt; ein Meisterspitzel, der sich in London in eine Anarchistengruppe einschleicht und dessen Entlarvung bei einer Razzia einer Bürgertochter das Herz bricht - sie sind die Helden der sechs Erzählungen, die Joseph Conrad 1908 veröffentlichte.
Zwei Offiziere der napoleonischen Armee, die einander immer wieder zum Duell fordern; ein chilenischer Bauer mit überdurchschnittlichen Kräften, der aus Liebe zu einer Tochter aus gutem Hause zum Bandenführer im Krieg der Südamerikaner gegen die Spanier wird; ein Arbeiter aus Paris, der im Rausch aufrührerische Reden hält und unter die Anarchisten gerät; ein an Rheuma leidender Graf, der aus Angst vor der Camorra das gesunde Klima Neapels verlässt; ein Schiff, das auf jeder Reise jemanden umbringt; ein Meisterspitzel, der sich in London in eine Anarchistengruppe einschleicht und dessen Entlarvung bei einer Razzia einer Bürgertochter das Herz bricht sie sind die Helden der sechs Erzählungen, die Joseph Conrad 1908 veröffentlichte.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Juni 2009
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
304
Reihe
detebe
Autor/Autorin
Joseph Conrad
Übersetzung
Carmen Janetzki
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
260 g
ISBN
9783257217698

Portrait

Joseph Conrad

Joseph Conrad, 1857 in Berditschew (Ukraine) geboren, war Sohn polnischer Landadliger. Er fuhr schon mit siebzehn Jahren für französische und englische Handelsgesellschaften zur See und erwarb zwölf Jahre später das Kapitänspatent. Für seine Romane wählte er die englische Sprache, die er in allen Finessen erlernt hatte, die er allerdings zum Erstaunen und zur Erheiterung seiner Verehrer mit fürchterlichem Akzent gesprochen haben soll. Conrad starb 1924 in Bishopsbourne (England).

Pressestimmen

»Ich halte Conrad für einen der grössten Autoren unseres Jahrhunderts, einen der wenigen wirklichen Romanciers, die England besitzt.« George Orwell

»Jedenfalls beruht der grosse Reiz von Conrads erstaunlicher, einzigartiger Erzählkunst darauf, dass seiner einfachen, graden Moral als Gegenpol eine äußerst komplizierte, zart nuancierte Psychologie gegenübersteht.« Hesse Hermann

»Joseph Conrads Bücher sind bewegt wie das Meer und ruhig wie das Meer und tief wie das Meer ... Lesen Sie den Ozean!« Joseph Roth

»Mehr noch als Kipling wurde er, der Fremde, der Deuter des Besten, das in der englischen Seele liegt. Seine herrlichsten Erzählungen schildern den Kampf des Menschen mit dem Meere... Mehr noch als der Dichter des Meeres ist er der Künder der Tugenden, die das Meer erzeugt. Die Norm, die er aufstellt ­ und darin steht er Anton Cechov sehr nahe ­, ist ein tätiger Pessimismus.« André Maurois

»Still und vollendet, sehr keusch und sehr schön, so steigen diese Geschichten in der Erinnerung auf, wie in jenen heißen Sommernächten auf ihrem langsamen und feierlichen Weg zuerst ein Stern und dann noch einer hervortritt.« Virginia Woolf

»Mehr noch als Kipling wurde er, der Fremde, der Deuter des Besten, das in der englischen Seele liegt. Seine herrlichsten Erzählungen schildern den Kampf des Menschen mit dem Meere Mehr noch als der Dichter des Meeres ist er der Künder der Tugenden, die das Meer erzeugt. Die Norm, die er aufstellt und darin steht er Anton Cechov sehr nahe , ist ein tätiger Pessimismus.« André Maurois

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