Bestimmte Dinge kunstvoll zu verschweigen und dem Ausgesprochenen damit soetwas wie Tiefendimensionen zu verleihen [. . .] Ein raffiniertes Stilmittel. Günter Kaindlstorfer, Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris)
[. . .] ein Zauberkunststück der Literatur. Meike Feßmann, Deutschlandfunk
[. . .] weil eben Judith Hermann einfach eine tolle Autorin ist [ ]. Tobias Rüther, 3sat Kulturzeit
Lesenswert. Daniela Zinser, Welt am Sonntag
[. . .] eine ungeahnt persönliche Erzählung Claudia Ingenhoven, taz
Ich bin begeistert, hin und weg. Denis Scheck, WDR 3, Mosaik
In diesem Buch macht sie auf bewunderungswürdige Weise klar, wie souverän sie es versteht, auch das Schwere, kaum Erträgliche, Todfinstere in große Literatur zur verwandeln. Wolfgang Höbel, Der Spiegel
[. . .] ein berührend persönliches Buch [. . .]. Katrin Krämer, NDR Kultur
Das Buch [. . .] hat eine unglaubliche Energie und Schönheit und Brutalität und Strahlkraft. Auf jeder Seite spürt man die Schonungslosigkeit und Ehrlichkeit und Notwendigkeit dieses Textes. Volker Weidermann, Die Zeit
[. . .] eine trickreiche literarische Darbietung des Enthüllens und Verbergens, des versteckten Zeigens und offenbarenden Verhehlens. Sigrid Löffler, Süddeutsche Zeitung
[. . .] eine Bereicherung. Angela Wittmann, Brigitte
Als intime Werkstattführung [. . .] jedem empfohlen, der auf der Suche danach ist, was den typischen Hermann-Sound ausmacht. Emilia Kröger, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bei Judith Hermann will man jede Zeile lesen, man will nichts verpassen. Jan Drees, Deutschlandfunk
[. . .] bemerkenswert schöne und klare Sätze, die Hermann über ihr Schreiben und das Verschweigen in ihrer Literatur formuliert [. . .]. Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel