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Von der Erde zum Mond

Direkte Fahrt in siebenundneunzig Stunden und zwanzig Minuten. Roman

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Taschenbuch
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Drei kühne Astronauten starten in Florida (unweit vom heutigen Cap Canaveral), werden beobachtet von einem Teleskop (das dort steht, wohin Jules Verne es gesetzt hat: auf Mount Palomar) und landen (nach der Reise um den Mond) programmgemäß im Pazifischen Ozean: Jules Verne hatte 1867 fast alles vorausgesehen.
Dem Dichter der Mondfahrt zu Ehren heißt heute ein Mondkrater Jules Verne."

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. Juli 1994
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
304
Reihe
Diogenes Taschenbücher
Autor/Autorin
Jules Verne
Übersetzung
William Matheson
Verlag/Hersteller
Originalsprache
französisch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
2 Karten, 41 Illustr.
Gewicht
252 g
Größe (L/B/H)
180/114/22 mm
ISBN
9783257202427

Portrait

Jules Verne

Jules Verne, geb. 1828 in Nantes, gest. 1905 in Amiens, »Vater der Science-fiction«, schuf in seinen Romanen Erfindungen, die für die damalige Zeit unerhörte Sensationen waren. Die bekanntesten Romane wie Reise um die Erde in achtzig Tagen oder Von der Erde zum Mond dokumentieren den technischen Einfallsreichtum dieses großen Romanciers des 19. Jahrhunderts, der durch seine unvergleichlichen Geschichten eine ganze Literaturepoche angeregt und bewegt hat.

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LovelyBooks-BewertungVon Aischa am 27.12.2021
Vielen gilt Jules Verne als einer der Wegbereiter der Science-Fiction-Literatur; ich sehe ihn eher als sehr technikgläubigen Visionär mit großem erzählerischen Talent. 1828 geboren erlebte Verne eine Zeit, in der die Natur- und Ingenieurwissenschaften in rascher Folge bahnbrechende Entdeckungen und Erfindungen machten, die zu tiefgehenden gesellschaftlichen Veränderungen führten. So verwundert es nicht wirklich, dass Verne eine große Technikbegeisterung entwickelte und neueste Erfindungen in vielen seiner Romanen eine zentrale Rolle spielen. Aber wie detailverliebt der studierte Jurist Maschinen, chemische und physikalische Vorgänge schildert, fasziniert mich immer wieder aufs Neue.So auch im vorliegenden Roman, wenn er für eine erste bemannte Raumfahrt gleich drei Menschen zum Mond fliegen lässt. Zwar nicht in einer Rakete, sondern in einem riesigen Hohlprojektil, abgefeuert von einer riesigen Kanone, doch wirkt alles sehr glaubhaft. Die Geschichte ist als satirische Kritik am damaligen Militarismus zu lesen und als solche sehr gelungen, etwa, wenn mit beißendem Spott ausgerechnet wird, dass die kriegsbegeisterten Mitglieder des "Gun-Clubs" nur noch einen Arm pro vier Personen, dafür umso mehr Prothesen und Krücken aufweisen können.Einzig Vernes Hang zu schier endlosen Aufzählungen strapaziert meine Geduld als Leserin auch in diesem Roman ab und an. Und man sollte  - abgesehen vom rasanten Ende - nicht allzu viel Action erwarten. Doch vermag Verne auch ohne diese reichlich Spannung zu erzeugen.Fazit: Nicht unbedingt das beste unter Vernes zahlreichen Büchern, aber doch ein lesenswertes!
LovelyBooks-BewertungVon Loly am 02.08.2021
Ein Roman, der seiner Zeit voraus war