Land der Töchter, Mütter, Schwestern: In ihrem kriminalistisch grundierten Debütroman Das Verschwinden der Erde entwirft die amerikanische Autorin Julia Phillips ein eindrucksvolles ostsibirisches Gesellschaftspanorama. Katharina Granzin, taz - Die Tageszeitung
In ihren subtilen Porträts vermeidet Phillips den erhobenen Zeigefinger, zeigt vielmehr Gespür für eine fragile Gesellschaft am Rande der Welt. Ein wirklich erstaunliches Debüt. Sibylle Peine, dpa
Ein poetisches, fesselndes Debüt. flow
Ein Pageturner, auf hohem Niveau erzählt. Christine Ritzenhoff, Emotion
Rund zehn Jahre hat die US-Amerikanerin Julia Phillips an ihrem Debüt gearbeitet - und das Warten hat sich gelohnt. . Thorben Pollerhof, Der Standard
Der Roman legt ein erstaunlich facettenreiches Mosaik aus Familien- und Beziehungsgeschichten und erzählt vom Unglück und Aufbruch einer Gesellschaft, die nach dem Untergang der Sowjetunion durch neu gewonnene Freiheiten und die Angst vor dem Unbekannten in Aufruhr ist. Ferdinand Quante, WDR 5
Aufwühlend, vielschichtig und voller Tiefe. Freundin
[E]in Debüt voller Spannung, kluger Gesellschaftsanalyse und grandioser Landschaftsimpressionen. Christine Hamel, BR2
In Das Verschwinden der Erde erzählt die Autorin Julia Phillips anhand zweier vermisster Mädchen die Lebensgeschichten unterschiedlicher Frauen im männerdominierten Sibirien. Elle
Ein staunenswert gelungenes, atmosphärisch starkes Buch. Christoph Schröder, Deutschlandfunk, Büchermarkt
Eine kleine comédie humaine oder eher eine comédie feminine, das Panorama einer abgeschlossenen Welt. Nicolas Freund, Süddeutsche Zeitung
Sie erzählt vom Rätsel verschollener Kinder auf der russischen Halbinsel Kamtschatka - geschlifffen und funkelnd, ein Juwel von einem Buch. Focus
Ein kaleidoskopischer Roman mit Thriller-Elementen übers Verlieren und Verluste, aufregend fern und doch vertraut. Annabelle (Zürich)
Das Verschwinden der Erde ist Couchsurfing und literarischer Thriller zugleich, perfekt für eine Zeit, in der wir kaum noch vor die Tür kommen. Stern
Fesselnd und originell geschrieben. Präzise und fein beobachtet. Raffiniert komponiert. Ein tolles Debüt! Andrea Heußinger, NDR
Das Verschwinden der Erde ist ein wunderreiches Debüt, eines jener Bücher nämlich, die über viele Jahre wuchsen und so sorgsam erdacht worden sind, dass sie ganz prall und dicht werden konnten. Klaus Brinkbäumer, Die Zeit
13 Kapitel über Gewalt, erzählt aus der Perspektive von 13 Frauen. EMMA
Im äußersten Osten Sibiriens spielt dieser Roman, in dem zwei Mädchen verschwinden und sich um dieses Ereignis herum ein großes Geschichtenpanorama entfaltet. Katharina Granzin, taz am Wochenende, 11. /12. 12. 2021
Das packende Drama spielt in Russland und den unendlichen Weiten der Tundra. Für Sie, Nr. 4/2021
Ein Einblick in eine fremde Welt, die uns dank Phillips' Schilderungen gar nicht weit weg vorkommt. Meike Schnitzler, Brigitte Wir, Januar 2021
Der Verschwinden der Erde gibt Einblick in eine Welt, die uns dank Phillips` Schilderungen nicht weit weg vorkommt. Brigitte Sommer
Aus der Sicht verschiedener Frauen wird ein beeindruckender Blick auf eine Gemeinschaft geworfen, die spürbare Veränderungen erlebt und ganz unterschiedliche Wege sucht, das Leben zu meistern. Sandra Mönius, Donaukurier
In ihren subtilen Porträts zeigt Phillips Gespür für eine fragile Gesellschaft am Rande der Welt - ein erstaunliches Debüt. Lübecker Nachrichten
Großartig sind die präzisen Beschreibungen der Charaktere und der uns so unbekannten Landschaft und Gesellschaft. Christine Müller, Wilhelmshavener Zeitung
Schon der außergewöhnliche, geheimnisumwitterte Handlungsort am östlichsten Ende Russlands verlockt zum Lesen. buecherrezensionen. org
Julia Phillips ist bei den Menschen geblieben, unter denen die Erde verschwindet. Ein ausgezeichneter Roman. Roland Mischke, Rhein-Neckar-Zeitung
Julia Phillips' Debütroman Das Verschwinden der Erde ist ein Panorama weiblichen Lebens am östlichsten Rand der Welt. Bettina Schulte, Badische Zeitung
Das Leben ist eine Halbinsel: Beeindruckendes Romandebüt Das Verschwinden der Erde von Julia Phillips. Stephan Hermsen, Neue Ruhr Zeitung
Prall gefüllt mit Wissen um das Land, schreibt Julia Phillips ein dicht gewebtes und wohl strukturiertes Porträt Kamtschatkas und seiner Bewohner. Barbara Hoppe, Das Wochenende!
Ihr Debütroman ist ein vielstimmiger literarischer Krimi mit einem überraschenden Ende - und nicht wenige werden mit dem Lesen gleich noch mal von vorn anzufangen. Wolf Beetz, Buchjournal extra
Das Verschwinden der Erde : Julia Phillips' dicht gewobenes Romandebüt. Ruth Bender, Kieler Nachrichten
Julia Phillips ist mit Das Verschwinden der Erde ein fulminanter Debütroman gelungen (. . .). Matthias Eichardt, tam-tam-stadtmagazin. de
Das Verschwinden der Erde , ein äußerst spannendes und atmosphärisch überzeugendes Debüt. Ute Rodde, Buchhändlerin, Aachener Nachrichten
Julia Phillips gelingt es in ihrem Debüt auf exzellente Weise, den Leser in eine fremde, faszinierende Gegend zu entführen. mein-bielefelder. de
Was für ein Debüt! Ravensbuch Newsletter
Detailliert und grandios komponiert erzählt Phillips diese verschlungenen Geschichten und komplizierten Charaktere, die sie schnell auf den Punkt bringt. Georg Patzer, Mannheimer Morgen
In Das Verschwinden der Erde tauchen wir in die Weite der Tundra und die männerdominierte Gesellschaft ein. Welt der Frau
Ein vielstimmiges Debüt über Frauenschicksale in einer patriarchalen, abgelegenen Gesellschaft. papierstaupodcast. de
Brillant konstruiert und einfühlsam erzählt lässt uns Julia Philips die spektakuläre Weite der Tundra und die Schatten von schneebedeckten Vulkanen erahnen. Hanne Rüttiger, meine-news. de
Ein atmosphärisch erzähltes Debüt, das ich gerne weiterempfehle. buchsichten. de
Mit der Präzision einer Ethnografin Börsenblatt
Ein absolut erstaunliches Buch, wunderbar gebaut, großartig erzählt - und übersetzt von Pociao und Roberto de Hollanda. Matthias Schürmann, Lesart, 02/2021
Brillant konstruiert und einfühlsam erzählt, entführt Julia Phillips, geb. 1988 in New York in ihrem Debütroman in eine extreme und faszinierende Welt am Rande der Welt. Leut' und Leben, Frühling/Sommer 2021
Latente Gewalt unter postsowjetischer Oberfläche außergewöhnlicher Thriller-Erstling über Russlands Fernen Osten. Bücher Magazin, 02/2021
Brillant konstruiert und einfühlsam erzählt, entführt Julia Phillips uns in eine extreme und faszinierende Welt (. . .). Buch-Magazin, Februar 2021
Ein Thriller mit echtem Pageturner-Effekt. Die Oberösterreicherin, Februar 2021
Der großartige Debütroman der New Yorker Autorin Julia Philips öffnet den Blick auf das Leben im heutigen Russland. CHAPEAU, 01/2021
Bis zum Schluss hängt man an den Worten und würde so gerne wissen, wie es in der Fantasie der Autorin weitergeht. Film Sound & Media , Februar 2021
Dieser Roman bereichert das Genre, bereichert die Literatur. Man muss ihn nicht als Kriminalroman klassifizieren, aber es ist klar Literatur, die das Genre referenziert. Strandgut , Februar-März 2021
Mit ihrem Romandebüt, das sich irgendwo auf der Grenze zwischen Thriller und Gesellschaftsroman ansiedeln lässt, ist Julia Phillips ein Überraschungshit gelungen. life - Das Trendmagazin im Norden, Februar-März 2021
Gewieft hat Phillips ihren Roman als Thriller getarnt - der eigentliche Protagonist aber ist Kamtschatka mit seinen Bewohner/innen selbst. Katja Schwingshandl, Buchkultur, 01/2021
Ein außergewöhnlicher Thriller-Erstling über Russlands fernen Osten, der einen Kosmos von Frauen ganz nah heranrückt und zugänglich werden lässt. neue-buchtipps. de, Januar 2021
Weil die Autorin brillant erzählt, sucht man weniger nach Hinweisen auf die Aufklärung, sondern folgt den Frauen bis sich überraschende Wendungen auftun und den Fokus auf die verschwundenen Kinder richten. Bücher Magazin, 02/2021