Bente hat diesmal mehr als genug zutun. Zum einen muss sie zwei Morde aufklären, die total verwirrend sind, zum anderen sind Tierschützer auf der Insel, die alles durcheinanderbringen und dann ist die Dienststelle auch noch unterbewertet bei so vielen Zwischenfällen. Als auch noch Ulrike in Lebensgefahr schwebt, scheint es kein Happy End mehr zu werden.
Ich war noch nie ein Freund von radikalen Demonstranten aus jeglichen Bereichen des Lebens. Auch hier steht wieder einmal klar in Fokus, dass nicht alles gut ist, wofür demonstriert wird. Nicht zuletzt weil hier vermeintlich für die Tiere gefordert wird, obwohl man die Hintergründe nicht kennt.
Ich habe es wieder sehr genossen, den Gedankengänge von Bente zu folgen. Ich freue mich immer, wenn ich ihr einen kleinen Schritt zwischendurch voraus sein kann, das kommt aber nicht so vor. Dafür ist das Ende immer sehr gelungen , genau wie der Weg dahin. Ich liebe diese Reihe und freue mich schon sehr auf die Fortsetzungen.