»Mytting erzählt eine Geschichte von archaischer Kraft. Er schafft es, uns eine fremde Welt so nahezubringen, dass man glaubt, jeden geschnitzten Balken persönlich gesehen zu haben. « Meike Schnitzler, Brigitte
»[Lars Mytting] webt aus Aberglauben und Landschaftsbeschreibungen, wahren Begebenheiten und klug erdachten Szenen eine Liebesgeschichte, der man folgt wie einem Krimi . . . « Birgit Grimm, Sächsische Zeitung
»Lars Mytting hat einen packenden, präzisen historischen Liebesroman geschrieben. In einer heutigen Sprache, die aber dennoch den Figuren einen Rest Fremdheit lässt. « Stefan Keim, WDR
»Es ist ein wunderbares Buch voller Sagen, voller Un- und Aberglauben, mit wunderbaren Begebenheiten im und um das abgeschiedene dörfliche Leben. « Martina Sander, besser-nord-als-nie. net
»Lars Mytting hat eine besondere Art zu erzählen: Intensiv und unmittelbar taucht man in Landschaft und Zeit seiner Romane ein, die Figuren seiner Romane aber umgibt er mit einer Aura der Unnahbarkeit, die das vollkommene Identifizieren mit Ihnen unmöglich macht, auch wenn man ihnen sehr nahe kommt. Das erzeugt eine wunderbare Spannung, die seine Geschichten unwiderstehlich macht. « Susanne Rikl, kommbuch. com
»Überraschend besinnlich und melancholisch . . . « NORR, Skandinavien-Magazin
»Ein Melodrama, das die Stilsicherheit des Autors vor Kitsch bewahrt, so anschaulich, dass jeder Kuhnagel der Figuren in den eigenen Fingern schmerzt. « annabelle
»Auf berührende Art und Weise erzählt Lars Mytting diesen historischen Roman. « Elisabeth Böker, literaturkritik. de
»Ein großartiger historischer Roman mit beeindruckenden Personen und einer Handlung, die streckenweise schicksalsschwer wie die Isländersagas ist. « Maria Holgersson, Buchprofile (Michaelsbund) / Medienprofile (Borromäusverein)
»Man kann dieses fast 500 Seiten starke Buch nicht mehr lange aus der Hand legen, hat man sich gleich zu Beginn von der wunderbaren Sprache Myttings und seiner warmherzigen Beschreibung nicht nur der Menschen Butangens, sondern auch der rauen Landschaft des Gudbrandsdalen anstecken lassen. « Winfried Stanzick, versalia. de