»Von einer Wucht und Schönheit, wie sie nicht häufig vorkommen.« Claudia Vogt, DER SPIEGEL
» Was man sät [entwickelt] einen so ungeheuren Sog, dass man sich ... fragt, ob [Rijneveld] auch im richtigen Leben so eine Energie verströmt.« Ilka Piepgras, DIE ZEIT
»Selbstbewusst und brutal, dabei weniger beliebig als kontrolliert erzählt, präsentiert Was man sät eine denkwürdig schräge Erzählerfigur und ein bemerkenswertes neues Talent.« Holly Williams, der Freitag
»... ein ungewöhnliches, besonderes Buch. Düster, fast apokalyptisch, anziehend und abstoßend zugleich... Was man sät ist sicher keine aufbauende Lektüre. Aber eine lohnende. « Anna Vollmer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Wer gerade schlechte Laune hat, sollte Was man sät lieber nicht lesen, obwohl das Buch auch das muss sofort klargestellt werden jeder lesen sollte, der eine Ahnung davon bekommen möchte, welche Wucht Literatur entfalten kann.« Martin Münzberger, Wilhelmshavener Zeitung
»Rijneveld schreibt die Geschichte dieser Familie, der nichts erspart bleibt, in einem so überbordenden Stil, wie Bruegel seine Winterbilder gemalt hat, wuselnd, unruhig ... « Peter Urban-Halle, Deutschlandfunk Kultur
»Marieke Lucas Rijneveld hat sich einer schwierigeren Aufgabe verschrieben und sie mit Bravour gemeistert: Sie spricht vom Scheitern aller Systeme, die ein Leben Zusammenhalten sollten.« Tageblatt Luxemburg
»Wenige Zeilen genügen der niederländischen Autorin Marieke Lucas Rijneveld in ihrem Debütroman, um ihre Leser mitten in die Lebenswelt einer strenggläubigen Bauersfamilie zu katapultieren.« Heilbronner Stimme
»Der Roman besticht nicht nur durch die glaubhaft dargestellten Menschen, sondern auch durch eine lebhafte, dichte Erzählweise. Und die lebendige Sprache, deren Metaphern aus der bäuerlichen Umgebung stammen und tatsächlich wie aus Jas' zehnjährigem Kindermund klingen, nehmen erst recht für den Roman ein.« Eva Karnofsky, Neue Rhein Zeitung
»Es ist nicht möglich, sich dem rauschhaften Sog zu entziehen und den Roman von Marieke Lucas Rijneveld beiseite zu legen.« Thorsten Schulte, literaturkritik.de