Eigentlich dachten wir, Liz und Wes hätten ihr Happyend gefunden. So endete zumindest der erste Roman Better than the movies. Doch nun, am Beginn von Nothing like the movies und damit zwei Jahre später, sind die beiden getrennt.
Liz geht auf die UCLA und glaubt seit ihrer Trennung nicht mehr an die Liebe. Wes hat vor zwei Jahren nach einem Schicksalsschlag sein Studium abgebrochen und ist in seine Heimat zurückgekehrt. Aber jetzt möchte er wieder an die UCLA mit zwei Zielen: Sich im Baseballteam beweisen und vor allem seine Liz zurückgewinnen. Doch die hat sich sehr verändert und ist keine hoffnungslose Romantikerin mehr.
Ich fand es wahnsinnig originell, einen Roman nach dem Happyend zu lesen, wo die meisten Geschichten enden. Tatsächlich habe ich gehört, dass dieser zweite Band gar nicht geplant war, sondern die Story nach dem großen Erfolg weitergesponnen werden sollte. Natürlich liegt die Messlatte hoch, wenn ein Buch so perfekt war wie der erste Band. Ich wurde aber nicht enttäuscht. Wieder überzeugte mich die Geschichte von Liz und Wes mit Humor und Herz, vor allem aber haben sich die Charaktere schön weiterentwickelt. Die Rollen haben sich sozusagen umgekehrt.
Besonders gut gefielen mir auch die Baseballszenen, die für mich die Geschichte bereichert haben.
Mich konnte auch diese Fortsetzung voll und ganz überzeugen!