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Der Nachtstimmer

Roman | Roman über die Liebe zur klassischen Musik

(4 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
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Vom taumelnden Glück eines Sonderlings: »Ein echter Maarten 't Hart.« Trouw

Gabriel Pottjewijd ist bestürzt. Er ist nach Südholland gereist, um dort eine der letzten Garrels-Orgeln zu stimmen. Nun aber dröhnt die Schiffswerft, die Ankerketten klirren - und die der Unrast anheimgefallenen Städter machen Gabriel das Leben schwer. Allein die sonderbare Lanna steht ihm beim Stimmen geduldig zur Seite. Bis er anonyme Drohbriefe erhält, die auf ihre kratzbürstige Mutter Gracinha anspielen. Denn die hat schon ganz anderen den Kopf verdreht.

Nach zehn Jahren Abstinenz erscheint nun endlich ein neuer Roman des ewig staunenden, ewig zweifelnden Meisters des skurril Poetischen.

»Eine Groteske rund um Religion und Musik, Liebe und Sprache, um die Schrullen und Abgründe der Menschen.« WAZ

»In was für einem Buch ist man hier bloß gelandet, denkt man, wenn man nach dem Lachanfall wieder Luft kriegt. Und schon geht es weiter, dieses ausufernde Fabulieren, das sich um Dramaturgie, Spannungsökonomie und sonstige Formfragen nicht die Bohne schert.« Süddeutsche Zeitung

»'Der Nachtstimmer' ist schlichtweg wunderbare Literatur aus der Provinz des Menschen, gewürzt mit einer Prise von magischem Realismus und hervorragend übersetzt von Gregor Seferens.« SWR 2 »Lesenswert«

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Juli 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
320
Autor/Autorin
Maarten 't Hart
Übersetzung
Gregor Seferens
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
niederländisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
299 g
Größe (L/B/H)
188/121/30 mm
ISBN
9783492318853

Portrait

Maarten 't Hart

Maarten t Hart, geboren 1944 in Maassluis, studierte Verhaltensbiologie, bevor er sich als freier Schriftsteller niederließ. 1997 erschien auf Deutsch sein Roman »Das Wüten der ganzen Welt«, der zu einem überragenden Erfolg wurde. Nicht zuletzt seine autobiografischen Werke machen ihn zu einem der renommiertesten europäischen Gegenwartsautoren, dessen Bücher sich allein im deutschsprachigen Raum über 2 Millionen Mal verkauft haben.

Pressestimmen

»Poetisch-skurriler Roman« tz

»Eine Groteske rund um Religion und Musik, Liebe und Sprache, um die Schrullen und Abgründe der Menschen.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung

»Schlichtweg wunderbare Literatur aus der Provinz des Menschen, gewürzt mit einer Prise von magischem Realismus und hervorragend übersetzt von Gregor Seferens.« SWR 2 »Lesenswert«

»In was für einem Buch ist man hier bloß gelandet, denkt man, wenn man nach dem Lachanfall wieder Luft kriegt. Und schon geht es weiter, dieses ausufernde Fabulieren, das ständig auf Abwege gerät, zwischen makabren, empfindsamen und hochkomischen Assoziationen hin- und herflitzt und sich um Dramaturgie und sonstige Formfragen nicht die Bohne schert.« Süddeutsche Zeitung

»Der Roman entfaltet eine stille Intensität, durchwebt von Passagen düsterer Poesie und voller leisem Humor.« WDR 3 »Buchkritik«

»Herzerwärmend wie immer« Stern

»Vom Schluss dieses Romans ist man übrigens derart entzückt, dass man, wie in der beschriebenen Musik, jubilieren möchte vor Freude.« NDR Kultur

»Eine klangreiche, vielstimmige Reflektion über das merkwürdige Leben, die Schönheit der Musik, die menschlichen Schwächen, denen man ausgesetzt ist.« neue-buchtipps.de

»Was für ein irrer Wahnwitz das folgende Geschehen, was für ein unbändiges Lesevergnügen. Man wähnt sich in einer nahezu kafkaesken Parallelwelt, wird von einer Absurdität in die Nächste getrieben, das Lachen und das Staunen halten einander die Waage, der Einfallsreichtum dieses Autors scheint nie zu versiegen.« Kleine Zeitung Steiermark Newsletter

»Eine sanfte Liebesgeschichte gewürzt mit ein wenig Krimihandlung.« schreiblust-leselust.de

»Eine herrliche Geschichte. In diesem launigen Buch steckt alles drin, was Maarten t Hart ausmacht. Seine liebevoll altmodische Fabulierlust muss man einfach mögen.« Schweriner Volkszeitung

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LovelyBooks-BewertungVon QuestionMark am 18.06.2024
Man fühlt sich von Sprache und Umgangsformen ins 19. Jahrhundert versetzt. Teilweise amüsant, mit Fortdauer recht zäh.
LovelyBooks-BewertungVon Daphne1962 am 08.04.2024
Einfach köstlich zu lesen. Schöne, verschrobene Begriffe benutzt der Autor. Ich lese immer wieder gerne seine Bücher.