» Das Herz kommt zuletzt ist ein wunderbar absurdes Buch. « Deutschlandfunk Kultur
»Eine typische Atwood-Dystopie. « Die Presse am Sonntag (A)
»Ihre ironisch unterfütterte Dystopie Das Herz kommt zuletzt ist eine provokante Illusion, aber auch eine ernst zu nehmende Mahnung. « Münchner Merkur
»Unterhaltsam und temporeich konstruiert. « Goslarsche Zeitung
»Margaret Atwood hat eine von Technik und Kontrollsucht geprägte Welt entworfen, in der jeder sein Heil sucht und doch nicht findet. ( ) Bei allem Witz macht Das Herz kommt zuletzt doch sehr nachdenklich. Und diese Kombination ist das Großartige an dem Roman. « Nürnberger Nachrichten
»Dieser Roman ist fast ein Thriller; aber seine Autorin treibt auch geistreichen Schabernack mit ihren Figuren, fordert sie heraus. « Berliner Zeitung
»Solche Zuspitzungen, mit leichter Hand, Sarkasmus und schwarzem Humor erzählt - das macht der 77-jährigen kanadischen Schriftstellerin Margaret Atwood so bald keiner nach. Eine Geschichte kann hoch literarisch sein und dennoch voller bestürzender, skurriler Tagesaktualität, das schließt sich bei ihr nicht aus. « Sächsische Zeitung
» Das Herz kommt zuletzt ist ein bitterböser Roman über das Leben in einer vermeintlichen Komfortzone, das Ende der Freiheit und skrupellose Profitgier. Der Roman ist in hohem Maße absurd und doch beklemmend real. « BR 5 "Neues vom Buchmarkt"
»Schräg, verstörend, lesenswert. « Kölner Stadt-Anzeiger
»Bei der Lektüre dieses hochintelligenten Thrillers tritt einem nicht selten der Angstschweiß auf die Stirn. « Freie Presse
» Das Herz kommt zuletzt stellt Fragen nach Schuld und moralischer Verantwortung, spürt der Sehnsucht des Menschen nach geregelten Verhältnissen nach und, um sich diese zu sichern, der Bereitschaft zu Mitläufer-, Mittätertum. Aber diese jüngste Atwoodsche Dystopie steckt auch voll Ironie und schwarzem Humor. « Frankfurter Rundschau
»Margaret Atwood in ihrem düster-skurril-witzigen Element. « Kurier (A)
»Ms. Atwoods schwarzer Humor ist immer eine Lektüre wert. Gesellschaftliche Dystopie, gemischt mit schrill-schwarzer Gegenwartssatire ein Paar entdeckt die Schrecken der Liebe. « BÜCHER Magazin