"Mit seiner Idee, Menschen zu porträtieren, die der Tod nicht finden kann, hat [Markus Heitz] ein faszinierendes Konzept unter seine Handlung gelegt. Nicht nur, dass ihm dies ermöglicht, sich abseits ausgetretender Pfade zu verlustieren, man merkt dem Text förmlich an, wie viel Spaß der Autor beim Schreiben gehabt hat. Natürlich dürfen die typisch Heitz'schen packend beschriebenen Kämpfe nicht fehlen, es gibt Geheimnisse und Verrat, Intrigen und Mysterien hinter Geheimnissen zuhauf, so dass Langeweile einmal mehr ein Fremdwort für Heitz und seine Leser bleibt. Das hat großen Suchtcharakter, ist gewohnt actionreich auf den Punkt geschrieben." Phantastik-News
"'Oneiros - Tödlicher Fluch' ist für Markus Heitz-Fans spannende Unterhaltung um ein neues Thema. [. . .] Markus Heitz hat sich auch intensiv mit den Märchen zum Tod und daraus einen ereignisreichen Fantasy-Roman gestaltet. Wer schaurige Unterhaltung sucht, der findet sie sicherlich bei 'Oneiros'." Phantastik-News
"Keine Sorge - ums Wachbleiben muss man sich mal gar nicht kümmern. Wer anfängt, 'Oneiros - Tödlicher Fluch' zu lesen, kriegt ganz andere Probleme. Kann nicht mehr schlafen, will nicht mehr schlafen. [. . .] Die Todesschläfer, die Markus heitz erfunden hat, halten alle anderen wach. Sehr wach." Freies Wort
"Der mehrfach mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnete Autor versteht es, seine Leser immer wieder hinters Licht zu führen, füttert sie aber mit spannenden Zeilen, animiert zum Ermitteln. Immer mehr Schauplätze und Verstrickungen überfcahten das Werk aber keineswegs. Die drei Hauptcharaktere sind markant gezeichnet. [. . .] Der Spannungsbogen lässt über 624 Seiten nicht nach. Dann kommt es - wie von Heitz gewohnt - zu einem eher offenen Ende." Haller Tagblatt
"Markus Heitz hat wieder einmal einen spannenden Fantasy-Thriller geschrieben, den man nicht so leicht aus der Hand legen kann." Spaß am Buch (Blog), Mai 2014
"Mit seinem neuen Roman betritt Markus Heitz mal wieder Neuland. Nach klassischer Fantasy, Science Fiction und Werwölfen/Vampiren sind nun Märchen und moderne Mythen dran. Vor allem mit der Personalisierung des Todes, der als handelnde Figur mit Gefühlen wie Wut und Zorn vorkommt, wird aus diesem buch etwas Besonderes. Wirklich lesenswert." Delmenhorster Kreisblatt