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Band 1

Allmen und die Libellen

Roman

(272 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 09.07. - Do, 11.07.
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Allmen, eleganter Lebemann und Feingeist, ist über die Jahre finanziell in die Bredouille geraten. Fünf zauberhafte Jugendstil-Schalen bringen ihn und sein Faktotum Carlos auf eine Geschäftsidee: eine Firma für die Wiederbeschaffung von schönen Dingen. Die Geburt eines ungewöhnlichen Ermittlerduos und der Start einer wunderbaren Krimiserie.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. März 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
208
Reihe
Allmen, 1
Autor/Autorin
Martin Suter
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
206 g
Größe (L/B/H)
111/178/22 mm
ISBN
9783257241778

Portrait

Martin Suter

Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Seine Romane (darunter Melody und Der letzte Weynfeldt ) und die Business-Class -Geschichten sind auch international große Erfolge. Seit 2011 löst außerdem der Gentleman-Gauner Allmen in einer eigenen Krimiserie seine Fälle, derzeit liegen sieben Bände vor. 2022 feierte der Kinofilm von André Schäfer Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit am Locarno Film Festival Premiere. Seit einigen Jahren betreibt der Autor die Website martin-suter.com. Er lebt mit seiner Tochter in Zürich.

Pressestimmen

»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.« Monika Willer / Westfalenpost, Westfalenpost

»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.« Michael Knoll / Bücher, Bücher

»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.« Elmar Krekeler / Berliner Morgenpost, Berliner Morgenpost

»Martin Suter ist eine der großen Figuren des Literaturbetriebs.« Tanja Kewes / Handelsblatt, Handelsblatt

Bewertungen

Durchschnitt
272 Bewertungen
15
267 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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102
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2 Sterne
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Von wanderer.of.words am 10.02.2024

Beste Unterhaltung

Das war er nun, mein erster Suter! Und endlich mal kann ich sagen: die Begeisterung für den Autor kann ich absolut nachvollziehen! Mit knapp 200 Seiten ist es kein besonders langes Buch, kommt ohne allzu viel Nervenkitzel und Gewalt aus und die Krimihandlung ist an sich auch nicht besonders originell. Dass ich trotzdem bestens unterhalten wurde liegt daran, wie großartig Martin Suter erzählen und Protagonisten erschaffen kann. Wobei Allmen ja eigentlich nur ein Taugenichts und Müßiggänger ist, aber eben so sympathisch geschrieben, dass man gemeinsam mit ihm entsetzt darüber ist, wenn die Gläubiger mal wieder die Forschheit besitzen, an die Bezahlung der Schulden zu erinnern. Besonders gefallen hat mir Suters elegante Sprache, er fordert den Leser, aber überfordert nie. Mit viel Humor erzählt er wie Allmen sich einfallsreich durch die gehobenen Schweizer Kreise mogelt. Etwas über der Mitte begann die Handlung zwar ganz langsam etwas abzuflachen, aber genau dann gab es neue Entwicklungen, die der Geschichte eine frische Dynamik gaben. Fazit Eine toll erzählte Geschichte mit ausgefeilten, etwas schrägen Charakteren. Das muss man mögen, ich fand es super und freue mich nun richtig auf die nächsten Bände! Der Auftakt hat nämlich schon sehr vielversprechend angedeutet, wie es weitergeht.
LovelyBooks-BewertungVon wanderer-of-words am 10.02.2024
Das war er nun, mein erster Suter! Und endlich mal kann ich sagen: die Begeisterung für den Autor kann ich absolut nachvollziehen!Mit knapp 200 Seiten ist es kein besonders langes Buch, kommt ohne allzu viel Nervenkitzel und Gewalt aus und die Krimihandlung ist an sich auch nicht besonders originell. Dass ich trotzdem bestens unterhalten wurde liegt daran, wie großartig Martin Suter erzählen und Protagonisten erschaffen kann.Wobei Allmen ja eigentlich nur ein Taugenichts und Müßiggänger ist, aber eben so sympathisch geschrieben, dass man gemeinsam mit ihm entsetzt darüber ist, wenn die Gläubiger mal wieder die Forschheit besitzen, an die Bezahlung der Schulden zu erinnern.Besonders gefallen hat mir Suters elegante Sprache, er fordert den Leser, aber überfordert nie. Mit viel Humor erzählt er wie Allmen sich einfallsreich durch die gehobenen Schweizer Kreise mogelt. Etwas über der Mitte begann die Handlung zwar ganz langsam etwas abzuflachen, aber genau dann gab es neue Entwicklungen, die der Geschichte eine frische Dynamik gaben.FazitEine toll erzählte Geschichte mit ausgefeilten, etwas schrägen Charakteren. Das muss man mögen, ich fand es super und freue mich nun richtig auf die nächsten Bände! Der Auftakt hat nämlich schon sehr vielversprechend angedeutet, wie es weitergeht.