»Alexander Pechmanns Neuübersetzung der Erstausgabe von 1818 bringt das aus heutiger Sicht etwas verschnörkelte Englisch des frühen 19. Jahrhunderts in ein klares Deutsch, ohne seinen oft schwärmerischen Ton zu verfälschen. Die Ausgabe ist darüberhinaus besser kommentiert als manche englische. « Süddeutsche Zeitung, Nicolas Freund
»Die weltliterarische Bedeutung und zeitlose Größe des Frankenstein-Romans liegt in der Kombination aus erzählerischem Wagnis, wissenschaftlicher Fantasie und sprachlicher Schönheit. « rbb kulturradio, Frank Dietschreit
»Die Autorin erfand eine Ikone der Horrorgenres und ein Symbol für den Menschen, der die Folgen seiner Forschung nicht unter Kontrolle hat. « Der Tagesspiegel, Tobias Schwartz
»Ein Roman, der vom Thema und von der Machart her die Diskrepanz zwischen Trivialliteratur und Kunstwerk aufhebt. « WDR 5, Sdg. Bücher, Buch der Woche, Franz Schuh