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Der Mann ohne Gesicht

Wladimir Putin - Eine Enthüllung

(6 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 23.09. - Mi, 25.09.
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Wladimir Putin hat mit Hilfe einer kleinen, aber mächtigen Gruppe des russischen Geheimdienstes KGB, alten kommunistischen Potentaten und neureichen Oligarchen eines der größten Länder der Erde in eine Diktatur zurückverwandelt. Masha Gessen entlarvt den unscheinbaren Mann ohne Gesicht als das, was er wirklich ist: ein skrupelloser Machthaber, umgeben von Korruption und Terror.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt


  • Prolog
  • Der Zufallspräsident
  • Der Wahlkrieg
  • Die Autobiografie eines Schlägers
  • Einmal Spion, immer Spion
  • Ein Putsch und ein Kreuzzug
  • Sobtschak - das Ende eines Reformers
  • Der Tag, an dem die Medien starben
  • Die Demontage der Demokratie
  • Schreckensherrschaft
  • Unersättliche Gier
  • Back to the USSR
  • Epilog: Eine Woche im Dezember


  • Dank
  • Anmerkungen

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. August 2013
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
400
Altersempfehlung
von 20 bis 100 Jahren
Reihe
Piper Taschenbuch
Autor/Autorin
Masha Gessen
Übersetzung
Henning Dedekind, Norbert Juraschitz
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
366 g
Größe (L/B/H)
188/123/39 mm
ISBN
9783492302791

Portrait

Masha Gessen

Masha Gessen, geboren 1967 in Moskau, wurde mit Büchern wie "Der Mann ohne Gesicht: Wladimir Putin. Eine Enthüllung" (2012) und "Der Beweis des Jahrhunderts. Die faszinierende Geschichte des Mathematikers Grigori Perelman" (2013) bekannt. Gessens Bücher wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem National Book Award 2017 und dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2019. Masha Gessen schreibt für das Magazin The New Yorker und lebt in New York.

Pressestimmen

»Wer liest, unter welch dubiosen Umständen Putins Gegner ihr Leben ließen (...) bekommt es beim Lesen phasenweise mit der Angst zu tun.« Falter (A)

»Kritische Auseinandersetzung mit dem Kremlchef. Die Verfasserin schildert Putin als skrupellosen Machthaber.« Südkurier Rheinfelden

»'Der Mann ohne Gesicht' ist für Laien und Kenner gleichermaßen ein spannungsreicher Überblick darüber, wie Politik im größten Land der Erde mit blutigen Machtkämpfen ausgetragen wird.« Offenbach-Post

»Eine spannende, gut geschriebene Lektüre, die ein düsteres Gefühl hinterläßt.« Financial Times

»Dieses Buch der amerikanisch- russischen Autorin Masha Gessen ist ein starkes Stück Journalismus, spannend geschrieben, gut zu lesen.« Hessische/Niedersächsische Allgemeine

»Für Laien und Kenner gleichermaßen einspannungsreicher Überblick darüber, wie Politik im größten Land der Erde oft ausgetragen wird.« Mannheimer Morgen

»Lebendig, anschaulich und oft sehr persönlich beschreibt sie in ihrer Putin- Monografie die politischen Ereignisse der verflossenen zwei Jahrzehnte.« NZZ am Sonntag

»Es ist ein mutiges Buch, das Gessen vorlegt. Ihre politische Biografie des russischen Präsidenten, die einem Schwarzbuch Putin gleicht, basiert auch auf vielen Interviews mit Beteiligten, deren Sichtweise die Autorin einander kommentiert gegenüberstellt. Der Leser kann sich so ein Bild machen, zwischen oft lächerlich wirkenden öffentlichen Erklärungen und den Vorgängen hinter den Kulissen.« Tiroler Tageszeitung

»Wer Russland, sein politisches System und Wladimir Putin, als Spitze seiner Machtvertikale verstehen will, kommt an Masha Gessens biografischem Buch nicht vorbei.« Freie Presse

»Jeder, der eine Tageszeitung liest, sollte dieses Buch lesen. Er wird es lesen wie ein Thriller: entsetzt und hilflos, aber er wird es nicht aus der and legen können, bis er fertig ist damit.« Berliner Zeitung

»Gessens Buch schildert Putin als skrupellosen Machthaber, umgeben von Korruption und Terror. Wer das Buch ausgelesen zur Seite legt, fürchtet um das Leben der mutigen Autorin. Denn Präsident Putin, das macht das aufwühlende Buch klar, schreckt auch vor Morden nicht zurück.« Aargauer Zeitung (CH)

»Die Gesamtschau der Entwicklung Rußlands vom ende der Sowjetunion bis zu den Protesten gegen die manipulierten Wahlen Ende 2011 ist eine wichtige Erkenntnisquelle.« Aachener Nachrichten

»'Der Mann ohne Gesicht' ist ein kritisches, begeisterndes Buch, das getragen wird von einem manchmal ins Private kippenden Ton, der den Groll auf diesen ewigen KGB-Mann nicht verbirgt. Gessen schafft es eindrucksvoll, die Welt aufscheinen zu lassen, in der jemand wie Zar Wladimir groß werden konnte. ( ) Es ist ein politischer, ein moralischer Thriller, den Gessen erzählt, sie schreibt Geschichte, als sei es Literatur, und betreibt dabei doch Aufklärung.« Spiegel

»Ein mutiges Porträt!« Wienerin

»Wie und warum Wladimir Putin werden konnte, was er wurde, fügt sich in Gessens Worten zur schlüssigen Erzählung. Jahrelang hat sie dafür recherchiert und zusammengetragen, mit ehemaligen Weggefährten Putins gesprochen. Auch mit solchen, die es aus Angst um ihr Leben kaum noch wagen, Negatives über ihn zu sagen.« Sächsische Zeitung

»Masha Gessens Verdienst besteht in kluger Kompilation von Ereignissen und Deutungsvarianten. ( ) Überall ruft das Buch vor allem Zusammenhänge in Erinnerung, die selbst Kenner der Materie vergessen haben könnten: Details kommerzieller Winkelgeschäfte des jungen KGB-Majors Putins in der Leningrader Stadtverwaltung. Oder Einzelheiten und Recherche-Resultate zur mysteriösen Serie terroristischer Anschläge auf Wohnhäuser im Jahr 1999.« Süddeutsche Zeitung

»Ein starkes Stück Journalismus.« Business Lounge, Frühjahr 2014

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