»Wer liest, unter welch dubiosen Umständen Putins Gegner ihr Leben ließen (. . .) bekommt es beim Lesen phasenweise mit der Angst zu tun. « Falter (A)
»Kritische Auseinandersetzung mit dem Kremlchef. Die Verfasserin schildert Putin als skrupellosen Machthaber. « Südkurier Rheinfelden
»'Der Mann ohne Gesicht' ist für Laien und Kenner gleichermaßen ein spannungsreicher Überblick darüber, wie Politik im größten Land der Erde mit blutigen Machtkämpfen ausgetragen wird. « Offenbach-Post
»Eine spannende, gut geschriebene Lektüre, die ein düsteres Gefühl hinterläßt. « Financial Times
»Dieses Buch der amerikanisch- russischen Autorin Masha Gessen ist ein starkes Stück Journalismus, spannend geschrieben, gut zu lesen. « Hessische/Niedersächsische Allgemeine
»Für Laien und Kenner gleichermaßen einspannungsreicher Überblick darüber, wie Politik im größten Land der Erde oft ausgetragen wird. « Mannheimer Morgen
»Lebendig, anschaulich und oft sehr persönlich beschreibt sie in ihrer Putin- Monografie die politischen Ereignisse der verflossenen zwei Jahrzehnte. « NZZ am Sonntag
»Es ist ein mutiges Buch, das Gessen vorlegt. Ihre politische Biografie des russischen Präsidenten, die einem Schwarzbuch Putin gleicht, basiert auch auf vielen Interviews mit Beteiligten, deren Sichtweise die Autorin einander kommentiert gegenüberstellt. Der Leser kann sich so ein Bild machen, zwischen oft lächerlich wirkenden öffentlichen Erklärungen und den Vorgängen hinter den Kulissen. « Tiroler Tageszeitung
»Wer Russland, sein politisches System und Wladimir Putin, als Spitze seiner Machtvertikale verstehen will, kommt an Masha Gessens biografischem Buch nicht vorbei. « Freie Presse
»Jeder, der eine Tageszeitung liest, sollte dieses Buch lesen. Er wird es lesen wie ein Thriller: entsetzt und hilflos, aber er wird es nicht aus der and legen können, bis er fertig ist damit. « Berliner Zeitung
»Gessens Buch schildert Putin als skrupellosen Machthaber, umgeben von Korruption und Terror. Wer das Buch ausgelesen zur Seite legt, fürchtet um das Leben der mutigen Autorin. Denn Präsident Putin, das macht das aufwühlende Buch klar, schreckt auch vor Morden nicht zurück. « Aargauer Zeitung (CH)
»Die Gesamtschau der Entwicklung Rußlands vom ende der Sowjetunion bis zu den Protesten gegen die manipulierten Wahlen Ende 2011 ist eine wichtige Erkenntnisquelle. « Aachener Nachrichten
»'Der Mann ohne Gesicht' ist ein kritisches, begeisterndes Buch, das getragen wird von einem manchmal ins Private kippenden Ton, der den Groll auf diesen ewigen KGB-Mann nicht verbirgt. Gessen schafft es eindrucksvoll, die Welt aufscheinen zu lassen, in der jemand wie Zar Wladimir groß werden konnte. ( ) Es ist ein politischer, ein moralischer Thriller, den Gessen erzählt, sie schreibt Geschichte, als sei es Literatur, und betreibt dabei doch Aufklärung. « Spiegel
»Ein mutiges Porträt! « Wienerin
»Wie und warum Wladimir Putin werden konnte, was er wurde, fügt sich in Gessens Worten zur schlüssigen Erzählung. Jahrelang hat sie dafür recherchiert und zusammengetragen, mit ehemaligen Weggefährten Putins gesprochen. Auch mit solchen, die es aus Angst um ihr Leben kaum noch wagen, Negatives über ihn zu sagen. « Sächsische Zeitung
»Masha Gessens Verdienst besteht in kluger Kompilation von Ereignissen und Deutungsvarianten. ( ) Überall ruft das Buch vor allem Zusammenhänge in Erinnerung, die selbst Kenner der Materie vergessen haben könnten: Details kommerzieller Winkelgeschäfte des jungen KGB-Majors Putins in der Leningrader Stadtverwaltung. Oder Einzelheiten und Recherche-Resultate zur mysteriösen Serie terroristischer Anschläge auf Wohnhäuser im Jahr 1999. « Süddeutsche Zeitung
»Ein starkes Stück Journalismus. « Business Lounge, Frühjahr 2014