JFK - Staatsstreich in Amerika

John F. Kennedy, Robert F. Kennedy, Martin Luther King. Drei Männer, ein gemeinsames Ziel. FÜR den Frieden - GEGEN den Krieg. Drei Morde innerhalb fünf Jahren. ZUFALL ? Mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit würde die Welt heute friedlicher sein, hätte man diese drei Reformer nicht gewaltsam an der Umsetzung ihrer gemeinsamen Ziele gehindert. Mathias Bröckers "Staatsstreich in Amerika" liest sich wie ein Thriller, ist jedoch bittere Realität. Bis zum heutigen Tage sind noch immer mehr als 4000 Akten zum Kennedy Mord geheim. Doch warum? Wäre Lee Hervey Oswald tatsächlich als Einzeltäter bestätigt, müßte der Mord doch längst geklärt und alle Akten zum Fall offen gelegt sein. Zahlreiche Widersprüche und Ungereimtheiten sprechen jedoch gegen die Theorie der Einzeltäterschaft Oswalds. Warum mußte JFK wirklich sterben? Welche Entscheidungen traf er, welche Rolle spielte er als Präsident? Fakt ist, dass er sich deutlich von allen anderen Präsidenten der USA unterschied. Kein anderer genoß mehr Vertrauen und das war das Ergebnis seiner Politik. Kennedy war der Überzeugung, auf einem politischen und moralischen richtigen Weg zu sein. Er strebte einen grundlegenden Politikwechsel an. In einer im Juni 1963 gehaltenen Rede an der American University in Washington erklärte er den von ihm angestrebten Wandel seiner Politik. War das sein Todesurteil? Mußte er sterben, weil er begann Stärke und Verantwortung zu zeigen? Zahlreiche Indizien und Argumente sprechen dafür, dass seine Mörder in der eigenen Regierung zu suchen ist.