Der unschuldige MöderHerausgeber ist Limes Verlag; Deutsche Erstausgabe Edition (4. November 2019) und hat 464 Seiten.Kurzinhalt: Ein Mord ohne Leiche und ein fataler Schuldspruch - doch die wahre Geschichte wartet noch darauf, erzählt zu werden ...Lund, Schweden: Vier Literaturstudenten treffen auf den gefeierten Autor Leo Stark. Schnell geraten sie in den Bann des manipulativen Schriftstellers, der sie gleichermaßen fasziniert wie abstößt. Doch eines Nachts verschwindet Stark spurlos. Und obwohl keine Leiche gefunden wird, spricht man den Studenten Adrian des Mordes schuldig.Jahre später beschließt dessen Freund Zack, ein Buch zu schreiben. Das Verbrechen von damals, für das Adrian acht Jahre ins Gefängnis musste, hat den Journalisten nie richtig losgelassen. Von Adrians Unschuld überzeugt, ist Zack fest entschlossen, die Wahrheit aufzudecken. Doch bei seinen Recherchen stößt er auf den Widerstand seiner ehemaligen Studienfreunde. Alle scheinen sie etwas vor Zack zu verbergen. Und dann taucht plötzlich Leo Starks Leiche auf ...Meine Meinung: Ich war wieder sehr geflast, ich habe erst vor kurzem die Wahrheit von dem Autor gelesen und ich muss sagen, er schreibt richtig gut. Es ist von der ersten Seite an spannend, obwohl am Anfang nicht viel passiert. Und bis zum Ende weiss man nicht, wer nun wirklich leo Stark umbgebracht hat. Es sind auf alle Fälle viele Spuren und jeder hat irgendwie Dreck am Stecken und auch Zack weiss nicht so richtig, was er von seinem früheren Freunden denken soll. Das eint¿ige, was ich nicht so richtig gut fand, war die Hervorhebung des literarischen Schreibens, denn damit hab ich nicht so viel am Hut. Mein Fazit: Ein guter Psychothriller, der am Anfang sich etwas zäh liesst, aber dann gleich spannend wird. Ich fand das Buch buch sehr gut und vergebe 5 Sterne.