"Mit viel Liebe zum Detail arbeitet die Autorin das Innenleben einzelner Charaktere heraus und zeigt, wie absurd und verkorkst das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern seien kann ( ) Sehr treffend, menschlich und lustig geschrieben."
PEOPLE MAGAZIN
"Meg Wolitzers Great American Novel von 2005 ist solide erzählte Prosa ohne akrobatische Verrenkungen, die ja auch beim Sex nicht immer hilfreich sind."
Philipp Haibach, ROLLING STONE
"Meg Wolitzers Roman ist kein Buch über Sex. Es ist die Geschichte des Scheiterns einer Familie, wobei das Buch über Sex eine große Rolle spielt und uns Leser zwingt, über Moral, Öffentlichkeit, Scham nachzudenken (. . .) Der Titel des Buches ist doppeldeutig: Es geht nicht nur um die berühmte neue Stellung im Bett, die die Eltern erfunden haben, sondern auch um die Stellung von Eltern und Kindern zueinander. Dass Wolitzer dieses Elend mit einem leichten, frischen Erzählton und sogar mit Humor beschreiben kann, zeigt ihre Kraft als Autorin."
Elke Heidenreich, CICERO
"Meg Wolitzer schreibt mit 'Die Stellung' einen einfühlsamen und leichtfüßigen Roman."
LITERATURTOURISMUS
"Meg Wolitzer hat einen originellen und sehr kurzweiligen Familienroman geschrieben."
MAIN-POST
"Die US-Bestsellerautorin Meg Wolitzer erzählt mit viel Humor diese ernste und lustige Familiengeschichte."
LAVIVA
Ein zugleich witzig-böses wie trauriges Buch über eine misslungene Eltern-Kind-Beziehung.
LITERATURKURIER
Ein dynamisches Familienporträt mit viel Komik und Mitgefühl.
DAS MAGAZIN
"Gnadenlos komisch und gleichzeitig nachdenklich."
DONNA
"Grosse Komik!"
ANNABELLE
"Meg Wolitzers schnörkellose, auch in tragischen Momenten meist heitere Sprache kann süchtig machen."
BRIGITTE
"'Die Stellung' kommt als Buch über Sex daher, ist aber ein großer Roman über die Familienliebe, den man sich im Herbst einfach gönnen sollte."
MÄNNER
"Sprachlich ein Hochgenuss!"
SONNTAGS EXPRESS
'Die Stellung' ist ein zutiefst melancholischer, zugleich aber witziger, heutiger und natürlich amerikanischer Roman [ ] Nicht nur die traurigen Wendungen der Story, sondern auch die Sex-Szenen erscheinen dadurch lebenswahr und unpeinlich. Es wird in diesem Buch zwar kräftig kopuliert, aber der Autorin gelingt das seltene Kunststück, es ebenso direkt wie dezent zu beschreiben.
Burkhard Müller-Ullrich, WDR5
Mal ironisch, mal ernst, aber immer in ihrer mitreißenden Erzählstimme und dem Gespür für die Stimmung der unterschiedlichen Dekaden führt Wolitzer durch die Leben ihrer Figuren.
AN. SCHLÄGE
Berührend, komisch - ein wunderbarer Familienroman.
WIENER WIRTSCHAFT
Literarisch kann man das Buch durchaus im oberen Bereich der diesjährigen Veröffentlichungen ansiedeln, die gelungene Wortwahl gibt der Geschichte viel Kraft und den Charakteren ein Gesicht.
Martin Wanko, VORALBERGER NACHRICHTEN