In einer Welt, in der Kaijus die Menschheit bedrohen, ist Kafka Hibino sofort zur Stelle, um . . . deren matschige Überreste von der Straße zu kratzen. Denn eines ist Kafka ganz bestimmt nicht: ein Held. Ein bisschen zu alt und ein bisschen zu schwach klammert er sich dennoch an seinen Traum, endlich zum japanischen Verteidigungskorps stoßen zu dürfen. Seine Jugendfreundin Mina hat es vorgemacht und es wäre doch gelacht, wenn er nicht irgendwann selbst einmal Kaijus wegballern dürfte . . .