¿ Werbung - Rezension 3/5 ¿¿ ¿"1990, in einer alten Scheune mitten in der weiten, sumpfigen Landschaft der englischen Ostküste: Die Einwohner des nahegelegenen Dorfs versammeln sich zu einer Geburtstagsfeier. Nur die Frau des Jubilars fehlt. Niemand scheint sich echte Sorgen um die freiheitsliebende, impulsive Charlotte zu machen - einzig ihre Tochter Etty fürchtet, dass ihrer Mutter etwas Schreckliches zugestoßen sein könnte. Wenig später wird die Leiche eines Dorfbewohners im Fluss gefunden. Und Charlotte bleibt vermisst.Viele Jahre später kehrt Etty an den Ort ihrer Kindheit zurück, um ihr Elternhaus auszuräumen, weil der Vater in ein Pflegeheim muss. Die Ereignisse von damals haben die Familie zerrüttet. Als im Dorf erneut ein furchtbares Verbrechen geschieht, wird Detective Maud O'Connor mit dem Fall beauftragt. Bei ihren Ermittlungen stößt sie auf Hinweise, die in die Vergangenheit führen - und auf eine Mauer des Schweigens. Denn niemand hat Charlotte jemals wieder gesehen ..."Schlecht fand ich dad Buch nicht, aber vom Hocker gehauen hat es mich auch nicht. Für mich hatte das Buch einfach viel zu viele Längen. Die ersten beiden "Teile" haben sich wirklich gezogen, erst das letzte Drittel konnte dann an Fahrt gewinnen. Die Personen an sich waren für mich nicht greifbar und die Handlungen und Reaktionen waren auch für mich nicht immer nachvollziehbar. Die Stimmung im Buch war sehr düster, was mir sehr gut gefallen hat und wenn mal Spannung aufkam war ich wirklich neugierig wie es weitergeht. Alles in Allem ein durchschnittliches Buch für mich - kein Flop, aber auch kein Highlight.