»Der Schwedenkrimi hat einen neuen Star. « Sächsische Zeitung
»ein komplexes Erlebnis mit packenden Wendungen« Madonna
»Mehr als nur ein Krimi ( )« hr2 "Buch und Hörbuch"
»Mit 1793 ist Niklas Natt och Dag ein plastisches Sittengemälde gelungen, das sowohl an die lebhaften Episteln des schwedischen Nationalbarden Bellmann wie an die detailreichen Stockholm-Schilderungen eines Per Anders Fogelström erinnert. « NDR Kultur
»Die neueste Sensation aus Skandinavien« The Sunday Times
»herausragend recherchiert. « Eschborner Stadtmagazin Online
»ein spannender und nervenaufreibender historischer Krimi« Radio Dresden
»Eine kenntnisreiche und fulminante Zeitreise zurück in das 18. Jahrhundert« Ibbenbürener Volkszeitung
»eindrucksvolles Debüt« Saale Zeitung
»ein sprachliches Meisterwerk. « Saale Zeitung
»Natt och Dag gelingt es, seinen handelnden Personen viel Tiefe zu verleihen. Täter sind Opfer, Opfer auch Täter. Für beide empfindet man eine gewisse Sympathie. « Westfalenpost
»überzeugt mit gut gezeichneten Charakteren sowie einer klugen und spannenden Handlung, die bis zur letzten Seite fesselt. « Ruhr Nachrichten
»Bestsellerqualität« Ruhr Nachrichten
»Abgründig, abenteuerlich und atemberaubend. « Kleine Zeitung
»Ein Krimi, der, trotz der zeitlichen Distanz, erschüttert und mit viel Intelligenz die tiefsten menschlichen Abgründe beschreibt. « infranken. de
»Dem Schweden Niklas Natt och Dag ist es gleich in seinem Debütroman meisterhaft gelungen, eine Epoche vor dem Auge des Lesers lebendig werden zu lassen: 1793 beschriebt das Leben im Schweden des ausgehenden 18. Jahrhunderts so detailverliebt wie illusionslos. Sein historischer Kriminalroman führt den Leser an die dunkelsten Flecken Stockholms, schildert Orgien aus Gewalt und Brutalität, ist letztlich aber doch ein Hohelied auf das Gute im Menschen. « Rhein Neckar Zeitung
»Einen Blick in eine scheinbar ganz andere Welt vermittelt der schwedische Schriftsteller Niklas Nacht och Dag in seinem Roman 1793 . « Ostthüringer Zeitung
»Ein düsterer Roman, der seinen Lesern starke Nerven abverlangt, dafür aber auch außergewöhnliche Lesestunden garantiert. « literaturwerkstattkreativblog. com
»Niklas Natt och Dag hat mit Worten solch intensive Bilder gemalt, dass ich den Dreck der Stockholmer Gossen förmlich riechen konnte und bisweilen hatte ich das Gefühl, die Sonne schafft es niemals sich einen Weg durch diese Düsternis zu bahnen. « wunderbaregeschichten. blog
»Was diesen Roman für mich so außergewöhnlich macht, sind allerdings nicht der Mordfall und seine Grausamkeiten. Es ist die Zeit, die sich Natt och Dag für die Entwicklung seiner Charaktere läßt. « fraulehmannliest. com
»Die schillernde, verschlungene Geschichte liest sich wie ein Filmerlebnis und erinnert in ihrer Intensität an Umberto Ecos Roman Im Namen der Rose . « tanzschrift. at
»überwältigend realistisch« lesejury. de
»Ein Krimi voller Wucht und Präsenz. « Westfälische Nachrichten
»Niklas Nacht och Dags 1793 ist ein Meisterwerk. « Oberösterreichische Nachrichten
» 1793 ist ein lohnenswerter aber nicht ganz leicht verdaulicher Lesegenuss, der sich inhaltlich und handwerklich aus der Masse hervorheben kann. Der Einfluss mehrerer Genres ist für diesen Roman ein großer Gewinn. « buch-o-meter. de
»Mit 1793 hat Niklas Natt och Dag einen wirklich beeindruckenden Debütroman vorgelegt, der mit einer lebendigen Darstellung der Zeit und einer dichten Recherche punkten kann. « worldofbooksanddreams. de
»Ein herausragender historischer Thriller der dem Leser starke Nerven abverlangt aber dafür ein unbeschreibliches, unvergleichliches Leseerlebnis beschert . « wasliestdu. de, März 2019
»Ein atmosphärisch satter historischer Kriminalroman mit farbig gezeichneten Charakteren. « Buchkultur Bücherbrief, März 2019
»Geschildert wie eine TV-Serie, die sich Zeit lässt, um Orte, Umgebungen und Charaktere zu beobachten, zeichnet 1793 ein faszinierendes Porträt von Stockholm und zensiert dabei nicht die Abgründe der Gesellschaft. So wie Charles Dickens sein London beschrieb, stellt Niklas Natt och Dag die Hauptstadt Schwedens dar. « Virus, März 2019
»Ein genial abgründiges Werk, fasziniert und schaudernd blickt man in all die Abgründe, die sich darin auftun. Ein Pflichtbuch des Jahres. « Buchmedia Magazin, März 2019