»Norman Ohler versteht es mit kraftvoller, bildstarker Sprache, uns in die damalige Zeit zu schicken . . . Die Frage, wer hinter dem Mord und einem weiteren Mordversuch steckt, verdichtet sich mehr und mehr zu einem historischen Kriminalroman. Auch die dahinter antreibenden Machtverhältnisse und wirtschaftlichen Interessen hat Ohler in seinen enorm packenden Roman gefügt. « Annemarie Stoltenberg Annemarie Stoltenberg, NDRkultur
»Gekonnt und charmant mischt er [Norman Ohler] liebevoll recherchierte historische Details mit der Perspektive des modernen Beobachters. « Matti Schüsseler, buchreport
»_Die Gleichung des Lebens_ ist ein spannender historischer Roman mit Krimi-Effekten und einfach eine wunderbare Geschichte aus einer verloren gegangenen Welt. « Hans-Joachim Kaspers, Neue Westfälische
»Der Roman ist so prall wie ein gutes Weihnachtsgeschenk. « Karim Saab, Märkische Allgemeine
»Detailreich in den Beschreibungen und in den Dialogen authentische Aufklärer und Bewahrer gegenüberstellend, entwickeln seine Hauptfiguren eine charakterliche Individualität , die tief in der Zeit und ihren Umständen wurzelt. Die Gleichung des Lebens ist ein großartiger historischer Roman, bei dem das Wort historisch seiner Bedeutung mehr als gerecht wird. « Murmann Magazin
»Je mehr man liest, umso interessanter, spannender und komplexer wird die Geschichte. [. . .] Ein wunderbarer Roman. « Andrea Dittgen, Die Rheinpfalz
»Man merkt vorallem, dass der Autor [Norman Ohler] wahnsinnig Spaß hatte das zu schreiben. [. . .] Die Beschreibungen von ihm sind sehr präzise. [. . .] Sehr sinnenfroh, das macht viel Spaß. « Jörg Thadeusz, radio eins
»Fesselnd und originell« Klaus Friedrich, Pfälzischer Merkur
»Unwiderstehlich wird der Leser in dieses Buch hineingezogen. [. . .] Das Zeitkolorit ob in Sansscouci oder in den ranzigen Dörfern im Osten, die Gebräuche und Getränke, die Farben und Gerüche inmitten einer reizvoll-archaischen, aber auch wild-bedrohlichen Natur all das wird hier hochlebendig. « Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger
» [. . .] der interessante Stoff und deren originelle Deutung machen diesen Roman lebenswert. « Sigrid Löffler, Radio Bremen
»Norman Ohler [portraitiert] die Welt des 18. Jahrhunderts mit feinem Strich. Seine besondere Leistung liegt aber darin, der ebenso langen wie traurigen Tradition des rücksichtslosen Raubbaus an der Natur ein eindrückliches Denkmal zu setzen. « Hendrik Heisterberg, Galore
»Ohler gelingt ein zeitgeschichtlich überzeugender wie farbiger, teilweise im Wortsinne phantastischer Roman [. . .]« Stephan Opitz, Schleswig-Holstein am Wochenende