Akkad entwirft ein albtraumhaftes Erzählbild mit äußerst kraftvollen Strichen - vielleicht ist es gerade dafür nun an der Zeit. Kai Sina, Frankfurter Allgemeine Zeitung
El Akkads dystopische Umkehrung der weltpolitischen Verhältnisse, seine Erzählung vom Abstieg der USA hat eine Logik, der man sich in diesen Tagen nicht entziehen kann. Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
Akkad [ ] hat ein ausgeprägtes Gespür für Stimmungsumschwünge und Brüche in den Seelen seiner Figuren. Peter Henning, Spiegel Online
weniger eine Science-Fiction-Story voller Anspielungen auf die Gegenwart als eine Art negativer Bildungsroman, eine Coming-of-Age-Geschichte mit umgekehrten Vorzeichen [ ] lustvoll dreht er den weltpolitischen Spieß um. Antje Deistler, Westdeutscher Rundfunk
Science Fiction? Es scheint als habe El Akkad die Gegenwart lediglich radikal und logisch weitergedacht. Oliver Creutz, Stern
[ ] ein Roman [ ], der, obwohl er in der Zukunft spielt, direkt aus der politischen und kulturellen Gegenwart zu kommen scheint. Karen Krüger, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Akkad verwandelt [ ] eine mögliche Zukunft in ein zwingendes Jetzt, Ferne in Nähe, fremdes Leid in unser Leid. Um mit literarischen Mitteln scheinbar Unaufhaltsames noch aufzuhalten. Volker Weidermann, Der Spiegel
[ ] ein Schocker [ ] samt einer Hauptfigur, der jungen Sarat Chestnut aus Lousiana, deren Schicksal der Menschheit schon jetzt eine Lehre sein sollte. Angela Wittmann, Brigitte