Osman, ein Architekturstudent aus Istanbul, verfällt einem Buch und auch der wunderschönen jungen Canan, in deren Hand er es zum ersten Mal gesehen hat. Eines Tages ist Canan plötzlich verschwunden, und er macht sich auf die Suche nach ihr und auch nach der Welt, die das Buch beschreibt. Irgendwo in Anatolien trifft er sie wieder; beide überstehen schreckliche Unfälle, treffen auf Verschwörer, lernen den Kopf einer Geheimorganisation kennen, der alles Westliche, besonders Bücher, so hasst, dass er vor Morden und Attentaten nicht zurückschreckt . . .
Teils Road novel, teils metaphysischer Krimi, erzählt der Roman von der Suche nach dem Sinn des Lebens.
»Eines Tages las ich ein Buch, und mein ganzes Leben veränderte sich. « Osman, der Ingenieurstudent aus Istanbul, verfällt nicht nur dem rätselhaften Buch, sonern auch der wunderschönen Kommilitonin Canan. Von der ersten Seite an hat er das Gefühl, dass dieses Buch seine Lebensgeschichte erzählt. Osman beschließt, jene fremde Welt zu erkunden und schlägt alle Warnungen in den Wind. Als Canan spurlos verschwindet, macht sich Osman auf die Suche nach der Geliebten. Er beginnt, ziellos mit Reisebussen die Türkei zu durchfahren. Am Ende schließt sich der Kreis von Osmans Reise - er durchlebt einen Verkehrsunfall in einen Déjà-vu ein zweites Mal. . .